sind Gedichte am Leben,
für die ich nichts kann.
Unschuldig liegen sie
zwischen Buchdeckeln
und warten auf den Sonntag.
Später fallen ihre Worte
und zersplittern,
dahingeworfen in die Mitte
des Weges
an mir vorbei.
Reges Treiben verstärkt den Eindruck,
dass ihr Kern
wortlos sei.
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