Ein Heiligabend
Text zum Thema Glaube
von Fridolin
Anmerkung von Fridolin:
Kommentare zu diesem Text
Da haben wir einiges gemeinsam. Vor dem Geschenke auspacken stand das Weihnachtslieder singen. Ich hasste das, weil ich zu dem Zeitpunkt (ich war da etwa 6 Jahre alt) meine Stimme unschön und die Texte als zu sentimental fand. Also bewegte ich nur die Lippen und tat, als sänge ich.
Und was machte mein Vater? - Er hielt sein Ohr vor meinen Mund und sagt dann: "Wer nicht singt, kriegt auch keine Geschenke". So ist auch heute noch "Heiligabend" für mich mit unangenehmen Erinnerungen voller Zwänge besetzt.
Das "Wort" verstehe ich als Ursprung zur Bestimmung in der Zeit. Vor aller Zeit (am Anfang) war alles noch unbestimmt und eins mit Gott.
Aber ich bin ja, als Buddhist, nur wenig bewandert in Bibelworten.
Gruß
Lothar
Und was machte mein Vater? - Er hielt sein Ohr vor meinen Mund und sagt dann: "Wer nicht singt, kriegt auch keine Geschenke". So ist auch heute noch "Heiligabend" für mich mit unangenehmen Erinnerungen voller Zwänge besetzt.
Das "Wort" verstehe ich als Ursprung zur Bestimmung in der Zeit. Vor aller Zeit (am Anfang) war alles noch unbestimmt und eins mit Gott.
Aber ich bin ja, als Buddhist, nur wenig bewandert in Bibelworten.
Gruß
Lothar
Danke für die Geschichte.
Und auch einen Gruß von mir
Und auch einen Gruß von mir
Eine schöne Impression, habe einen Jesuiten erfunden, der möglichst clever und nicht dumm seine Punkte mit finetuning und Logos machen will.
Gott ist mehr als nur ein Wort: Von Wundern und dem wahren Gott