Fragen an eine Landeshauptstadt
Text zum Thema Gewalt
von Koreapeitsche
Anmerkung von Koreapeitsche:
Diesen Text habe ich auch getwittert, allerdings nur als als Screenshot.
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(24.01.23, 06:10)
(24.01.23, 06:10)
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Du hast Recht. Parallelen zum Fall Mollath sind da. Auch in diesem Fall ließ mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schwester den Bruder verschwinden, wahrscheinlich auf Wunsch der Schwagerfamilie, und es ging um viel Geld, eine Erbschaft, und um das unterbinden von freier Meinungsäußerung. Es gibt aber weitere Fälle, auch um den erwähnten Totschlag im Zip. Das Zip-Kiel ist das sog. Zentrum für integrative Psychiatrie und gehört zum UKSH. Der Name Zip ist deshalb paradox, da alles andere als Integration betrieben wird. Vielleicht Integration durch Psychopharmaka. Es gibt auch ein Zip-Lübeck. Beide gehören zusammen. Auch dort gab es ein Totschlagsdelikt, das auf ganz erbärmliche Weise bagatellisiert wurde. Die Menschenwürde endet da, wo fixierte Menschen von der Security mit dem Kissen erstickt werden. Wo fixierte Menschen solange im Abstellraum liegen, bis nur noch der Exitus festgestellt werden kann. Wo hilflose Menschen unbeaufsichtigt in der Badewanne gelassen werden, bis sie ersoffen sind. Es ist 5 nach 12.
Taina (39) antwortete darauf am 24.01.23 um 15:18:
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Das sagst Du so einfach, "die Psychiatrie meiden". Leider gibt es rechtsstaatliche Instrumente, mit denen Du Menschen in der Psychiatrie verschwinden lassen kannst mit ungewissem Ausgang. Das Gesetz heiß PsychKG und kann auch zum Erbschaftsbetrug eingesetzt werden oder um Menschen kaltzustellen. PsychKG gibt den Ärzten freie Hand, um Pharmaexperimente durchzuführen, Informationen zu beschaffen, zu Foltern und im Extremfall Menschen abzumurksen. Das wäre der perfekte Mord. Ich schätze, dass mithilfe dieses Gummiparagrafen PsychKG, der in jedem Bundesland anders heißt, seit der Wiedervereinigung in Dtl. eine 3-stellige Anzahl an Personen "beseitigt" wurde, einfach überdosiert, erstickt wie in Lübeck, fixiert allein gelassen wie in Kiel, etc. Ob es das sogar eine Verbrechensserie durch Rechtsradikale war, ist schwer zu belegen, solange Staatsanwaltschaft & Polizei sich weigern, zu ermitteln. Aber dies Verhalten staatlicher Behörden kennen wir ja schon von den NSU-Morden, die als Döner-Morde bagatellisiert wurden. (Was sind Zigarettenmafiamorde? Ein Sammelbgriff für unaufgeklärte Mordfälle? Gibt es entsprechend PsychKG-Morde, die nicht mal gezählt werden, weil die Landesregierung Gark/Günther einfach das PsychKG-Gesetz änderte?)
Taina (39) äußerte darauf am 24.01.23 um 17:33:
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Es reichen ein paar wenige Fehlgeleitete, um die ganze Innung in Verruf zu bringen. Solche Vorfälle trotzdem geheim zu halten, um einen Image-Schaden zu vermeiden, verhindert eine Aufarbeitung und beflügelt Nachahmer. So geht es mit dem Ruf der "Retter" immer weiter bergab. Also Aufarbeiten statt unter den Teppich kehren.
Taina (39) meinte dazu am 26.01.23 um 06:27:
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Danke Dieter.