Im Blickfeld der Freiheit

Gedicht zum Thema Reflexion

von  FrankReich

Die Welt ist ein Ort, der Gezeiten zerschneidet
und üblicherweise die Stimmung versaut.

Die Welt ist ein Ort, der Gezeiten zerschneidet,
doch nie zwischen Wie oder Was unterscheidet,
bevor er sich Inseln aus Kalksandstein baut.
Die Welt ist ein Ort, wo das Reh unbekleidet
an Asthma, Arthritis und Antimon leidet,
wobei es selbst Schnecken und Heidschnucken graut,
erst recht, wenn die Stellung der Stasis sich staut.
Die Welt ist ein Ort, den der Kosmos gern meidet,
denn eigentlich ist dort meist es viel zu laut,
weil da nicht nur Fell- oder Federvieh weidet
und üblicherweise die Stimmung versaut.


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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (16.04.23, 11:34)
Im Blickfeld der Freiheit habe ich folgenden Satz: „Wir treten ein für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie und ein vereinigtes Europa.“ Das ist einer von fünf verbindlichen Wertegrundsätzen des Springer-Verlages für alle rund 15.000 Mitarbeiter.
Mathias Döpfner lässt grüßen.

Herzlich Gil.

 FrankReich meinte dazu am 16.04.23 um 12:01:
So reflektiert wollte ich das nun auch wieder nicht haben, aber dennoch danke dafür. 👋😂

Ciao, Frank
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