Leseglück und Hoffnungen

Kurzprosa zum Thema Neugier

von  uwesch

Dieser Text ist Teil der Serie  Abenteuer Lesen und Schreiben

Leseglück hängt davon ab, dass man das richtige Buch oder den richtigen Artikel zum richtigen Zeitpunkt ausgewählt hat. Es ist erstrebenswert das Gelesene mit den persönlichen Erfahrungen zu verbinden. Manchmal gelingt das. Ob man dadurch eine generell höhere Glückseligkeit erreicht steht auf einem anderen Blatt.
Erfahrungen, die man macht ohne daraus zu lernen, werden oft durch Wünsche ersetzt. Die wiederum werden von der Hoffnung getragen, dass sie möglichst in Erfüllung gehen. Das wird allerdings selten von alleine geschehen.
Dafür, dass auf der Welt Tag für Tag Millionen Menschen lesen, gibt es geschätzt allerdings einige Milliarden belesene Menschen zu wenig.



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Kommentare zu diesem Text


 lugarex (25.07.23, 07:15)
Der letzte Satz hat es in sich!

elgé luga

 uwesch meinte dazu am 25.07.23 um 10:50:
Ja, die meisten Kinder lesen kaum noch, gucken lieber fern oder surfen im Internet, wo sie immerhin teils Worte entziffern müssen, wenn sie Erklärungen verstehen wollen.
Das hat alles verändert. Ich war in meiner Jugend jede Woche zum Ausleihen von Büchern in der Stadtbibliothek - kein Fernsehen, kein Internet!
Die habe ich dann alle verschlungen.
Dank Dir für Deine Empfehlung und LG Uwe

 harzgebirgler (25.07.23, 11:15)
ihr'n kopf sich zu zerbrechen scheu'n die meisten
was wohl nur größte köpfe wirklich leisten. lg vom harzer

 uwesch antwortete darauf am 25.07.23 um 13:04:
Scheint so zu sein bei den Menschen mit kleinem Kopf und/oder Hirn.
Dank für Kommi und Belobigungen. LG Uwe

 harzgebirgler schrieb daraufhin am 25.07.23 um 16:46:
das ist keine frage der kleinheit
sondern auch der bequemlichkeit
selbst von habilitierten
die kaum je bruchlust spürten.
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