August

Gedicht

von  niemand




Jetzt ist August

an ihm fraß ich den Narren

fast jedes Jahr

er war

ich weiß nicht wie


so anders

als die andern Monde waren

und doch

ein wenig immer noch

wie sie


er trug nach außen

Sommers Duft und Spuren

doch saß Vergänglichkeit

in seinen Uhren


und durch die Luft zog

ihre Melodie

















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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (11.08.23, 16:34)
Das hast du wirklich schön gesagt, Irene. Es ist auch beim Lesen schön fließend, melancholisch und vom Sinn her auch wahr ...

LG
Lothar

 niemand meinte dazu am 12.08.23 um 15:33:
Dankeschön, Lothar! :)  das freut mich sehr.
Mit liebem Gruß zurück, Irene
lyrikPower (84)
(11.08.23, 17:22)
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Daniel (50) antwortete darauf am 11.08.23 um 19:35:
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 niemand schrieb daraufhin am 12.08.23 um 15:35:
Ja, kann man so machen :)  ist auf keinen Fall falsch.
Mit liebemDank Euch Beiden und Grüßen
Irene

 Mondscheinsonate (26.08.23, 14:41)
Das ist wirklich sehr schön, ich seufze.
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