MGTOW-Narrative IV: Araberbarbaren

Tragödie zum Thema Illusion

von  Terminator

Die ausländischen Männer (insbesondere die aus islamischen Ländern) nehmen uns unsere Frauen weg!




Stell dir vor, du wärest ein junger Mann in einem islamischen Land. Wenn du nicht aus einer reichen oder mächtigen Familie kommst, blüht dir keine schöne Frau, selbst nach der Heirat nicht: du wirst bestenfalls mit einer mittelmäßigen oder unattraktiven Frau in einer arrangierten Ehe verheiratet. Viele junge Männer in islamischen Ländern gehen davon aus, dass sie erst im nächsten Leben eine Frau bekommen. Eine? Warum nicht gleich 72, als Märtyrer... Aber das ist ein anderes Narrativ.


Nun kommt ein junger Mann aus einem islamischen Land in den ultradekadenten Westen. Sofort fällt ihm auf, wie promiskuitiv die Frauen sind. Er kann eine attraktive Frau haben, und muss sie nicht mal heiraten! Dafür muss er sich nur gegen die verweichlichten westlichen Männer durchsetzen. Nichts leichter als das. Natürlich ist die promiskuitive "Freundin" für den muslimischen Mann eine Schlampe, und er wird, wenn er sich ausgetobt hat, eine vernünftige Muslima heiraten. Westliche Bitches sind nur Fickfleisch, diese Drecksnutten! Das ist seine natürliche Wahrnehmung der unnatürlichen Situation, in der er sich befindet.


Eine junge westeuropäische Frau sieht einen jungen Mann aus einem islamischen Land: ein echter Mann! Er winselt nicht vor ihr, er fordert Respekt. Er hat keine Angst vor körperlicher Gewalt: sein Vater würde ihn härter schlagen als sein europäischer Konkurrent. Er hat einen starken Sexualtrieb, ist nicht durch schlaraffenländisches Aufwachsen geschwächt. Er weiß, was er will, und zeigt es. Er hat Werte und strahlt das aus. Er ist halt männlicher als der westliche Loser. Er nimmt diesem also die Frau nicht weg, die Frau entscheidet sich freiwillig für ihn.


Die Einwanderer machen nichts falsch, der Fehler liegt in unserer Kultur, und zwar in ihrem Zustand der Ultradekadenz. Wenn einer jungen Frau aus allen Propagandaröhren erzählt wird, Hässlich sei das neue Schön, und Selbstzerstörung sei Emanzipation, und das Aufgeben ihrer Weiblichkeit sei der Weg in die Unabhängigkeit; Reinheit, Anstand und Güte seien aber der Weg in die Unterdrückung, dann wird sie nunmal eine hasserfüllte Drecksschampe. 


Junge Männer, die mit solchen Frauen aufwachsen, verlieren die Motivation, etwas aus ihrem Leben zu machen. Sie wollen mit Frauen nichts mehr zu tun haben und werden MGTOW. Und wenn sich der Sexualtrieb doch wieder meldet, oder die Einsamkeit unerträgich wird, dann ist der "schwarze Mann" schuld: ein fremder Fisch ist in unserem Teich! Dass der Teich längst umgekippt ist, merkt der Fisch nicht, weil er in diesem Dreckswasser aufgewachsen ist.  


Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Regina (19.09.23, 05:36)
Bindungswilligen Frauen sei dein Text empfohlen, damit sie sich klar machen, wie der arabische Kandidat sie sieht: bestenfalls als Freundin auf Zeit, für eine Heirat nicht jungfräulich genug. Die Liebesehe ist eine christliche Idee. 
Wenn du etwas über eine andere Kultur feststellst, denke immer daran, dass es auch Ausnahmen von der beobachteten Regel gibt: binationale Paare, die sehr beziehungsstabil bleiben.

 Regina meinte dazu am 19.09.23 um 05:37:
Ja, du hast es relativiert, indem du es als Narrativ bezeichnest.

 Regina antwortete darauf am 19.09.23 um 05:38:
Ja, du hast es relativiert, indem du es als Narrativ bezeichnest.

 Terminator schrieb daraufhin am 19.09.23 um 05:39:
Es gibt auch christliche Einwanderer aus Nahost. Und manche Europäer konvertieren zum Islam. Interkulturelle Ehen gibt es auch, aber in diesen gilt entweder das eine oder das andere Wertesystem, nicht beide zugleich.
Taina (39)
(19.09.23, 07:26)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Beislschmidt (19.09.23, 09:20)
Ein interessanter Text. Ein paar Anmerkungen.

●Die unnatürliche muslimische Männerherrschaft lässt Männer abends daheim bleiben und an der eigenen Großfamilie basteln. Diese uneingeschränkte Fokussierung scheint auf gewisse Frauen zu wirken. Dafür scheinen sie auch Gewalt in Kauf zu nehmen.

●Durch die Industrialisierung werden Dienstleisterberufe bevorzugt und dazu sind Frauen besser geeignet. Dadurch verschieben sich die Machtverhältnisse.

●Wenn eine Ideologie freiwillig auf die Arbeitskraft der Frauen innerhalb der Industrie verzichtet, können diese Länder nicht mit vollbeschäftigten Staaten mithalten. Deshalb funktionieren muslimische Länder immer über Repression und Gewalt.

●Die MGTOW in der konsequenten Anwendung bedeutet entweder das Aussterben eines Volkes oder die Überlassung des Gen Pools an andere Ethnien.

Kommentar geändert am 19.09.2023 um 09:23 Uhr
Agnete (66)
(19.09.23, 11:09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 niemand äußerte darauf am 19.09.23 um 12:30:
@ Agnete
Was mich ein wenig befremdet ist das Wort "abbekommen" bezüglich der Frauen. Du hast es in Gänsefüsschen gesetzt, also klingt es nicht so ernsthaft, als wäre es ohne. Dieses Wort schiebt allerdings alles in die Richtung eines Waren-Wertes. Gut, man kann sagen, das ist so in dieser Gesellschaft, denn man spricht nicht selten vom "Markt/Marktwert". Aber was so benannt wird, muss ja nicht für alle Ewigkeiten als geltend bezeichnet werden. Da könnte man sich langsam davon entfernen, gesellschaftlich betrachtet.
Schon alleine, dass Frauen welche sich den gängigen Schönheitsmustern verweigern, weil ihnen das Menschsein mehr 
zu gefallen scheint als ein Streben nach dem Äußeren einer vollkommenen Barbie, werden abgewertet. Im Text von Terminator übrigens auch. Da wird ein Schönheitsmaßstab angelegt und wehe
jemand widerspricht diesem, oder erfüllt diesen nicht, schon wird er,
bzw. sie als bemitleidenswert gekennzeichnet. Also eine Soße über alles gegossen. Frauen werden nicht als selbstentscheidende Menschen gesehen, sondern nur als auf äußere Schönheit fixierte
Dienerinnen des selbsternannten Gottes Mann. Das gibt es alles, gar keine Frage, aber nicht auf jede gemünzt bitte und nicht jede Frau
gleich abwerten, wenn sie diesen Schnokus nicht mitmachen möchte.
Ich denke, dass man es jedem/jeder selbst überlassen sollte wofür sie sich entscheidet, wie sie leben möchte, wovon sie lieber lassen und wovon/oder von wem sie begeistert sein will. Ich will mich über Religion und Zugehörigkeit gesellschaftlicher Gruppen nicht auslassen, sondern mich persönlich stört nur die Abwertung der Frau wenn sie nicht einem Klischee der Äußerlichkeit entspricht/entsprechen möchte.  LG Irene

 Terminator ergänzte dazu am 19.09.23 um 20:42:
Es geht vor allem um junge Menschen, also ist "konventionelle Attraktivität" nicht beliebig angeführt, um Frauen, die diesem Ideal nicht entsprechen, abzuwerten, sondern eine als Tatsache des Lebens. Wir Menschen über 30 können aber darüber frei reflektieren, ohne selbst um Sexualpartner konkurrieren zu müssen.

 Augustus (19.09.23, 12:43)
Könnte so sein. Aber tellurische Männer von veralteter Denkweise müssen mittlerweile Frauen in osteuropäischen Ländern suchen, weil die Frauen in Deutschland halt nicht mehr am Herd stehen wollen.
Die islamischen Männer sind ebenfalls tellurische Männer mit veralteter Denkweise. Der Unterschied ist bloß der religiöse. Aber die Sorte Mann wird so leicht auch keine vernünftige Frau in Deutschland finden. 
Das sorgt dafür, dass Puffs als Ausweichmöglichkeit auch von jungen Flüchtlingen genutzt werden. 

Sarkastisch gedacht, wenn Sex als notwendig zum Leben braucht, so ist die Erhöhung des Bürgergelds um 50 Euro (Puff-Geld). So manch Flüchtling wird sein Geld dort lassen; sowie Spielhallen. Das führt dazu, dass eher deutsche Frauen belästigt werden und Kriminalität steigt. 

Dieser Wandel kommt den deutschen eher Männern zugute.
Agnete (66) meinte dazu am 19.09.23 um 14:42:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram