The distance between us

Gedanke

von  Mondscheinsonate

Ich 
strecke die Hand
in deine Richtung 
aus und 
greife nicht
ins Nichts. 
So nah bist du,
trotz alledem.


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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (04.02.24, 00:49)
Die Hand ausstrecken und ins Nichts zu greifen, ist das das Schlimmste? Ja, das ist es wohl. Aber: "Gar zu rasch streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet." (irgendwo bei Nietzsche, müßte ich nachsehen) Ist vermutlich gar nicht so selten, daß man da ins Nichts greift. In diesem Falle aber nicht, immerhin.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 04.02.24 um 00:51:
Wenn es im Sein ist, ist es nicht im Nichts. Würde ich mal sagen.

 Graeculus antwortete darauf am 04.02.24 um 00:58:
Es kommt - zumindest für meinen Geschmack - darauf an, ob man eine verständnislose Reaktion schon unter "mehr als Nichts" rubriziert. Das ist sicher Geschmackssache.
Meine 'Lieblingsreaktion' ist: "Laß dich doch nicht hängen! Man muß nur wollen. Siehst du doch an mir!" Da könnte ich in den Teppich beißen.

 Mondscheinsonate schrieb daraufhin am 04.02.24 um 01:26:
Manches, Graec, lässt sich nicht mit Philosophie erklären ;) Tatsächlich. Außerdem, um das, was du reflektierst, geht es wohl nicht. :)

Antwort geändert am 04.02.2024 um 01:29 Uhr

 Saira (04.02.24, 17:10)
Ein wunderschöner Gedanke!

 Mondscheinsonate äußerte darauf am 04.02.24 um 17:13:
Danke!
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