abschied
Kurzgedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von willemswelt
Kommentare zu diesem Text
Hallo Willem,
es ist doch kein Nebel des Grauens, es ist der Nebel der Hoffnung. Wenn man, wie ich heute, über das Land fährt, überrascht immer wieder die Farbenpracht der Osterglocken und der Tulpen. Ich weiß noch, dass es früher schwierig war, im Mai Tulpen zu bekommen.
Heute sind ihre Farben allgegegnwärtig. Wir verlieren unseren Optimismus. Warum? Am fehlenden Vertrauen kann es nicht liegen. Wir müssen es uns wieder holen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
es ist doch kein Nebel des Grauens, es ist der Nebel der Hoffnung. Wenn man, wie ich heute, über das Land fährt, überrascht immer wieder die Farbenpracht der Osterglocken und der Tulpen. Ich weiß noch, dass es früher schwierig war, im Mai Tulpen zu bekommen.
Heute sind ihre Farben allgegegnwärtig. Wir verlieren unseren Optimismus. Warum? Am fehlenden Vertrauen kann es nicht liegen. Wir müssen es uns wieder holen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Danke,lieber Gil,ich denke,das Vertrauen wird schon nicht ganz verloren gehen-es schwankt halt-auch dir liebe Grüße,Willem