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Brief zum Thema Traum/ Träume

von  Eumel

Mich von dir wärmen lasse. Wartend auf die große Decke, die du mitbringst.
Meinen Kopf an deine Schulter lege, mich an dich kuschle.
Hmmmm. Ja wunderbar, zum träumen schön.
Meine Augen schließe und deinen Worten lausche, mich entführen lasse in ein Land, dass du geschaffen.
Das "Traumland" Mich verliere und zu träumen beginne.
An der Pforte meine Hüllen abgebe, nichts mehr vor mir selbst verstecke. Spühre deine Nähe. Deine Hand in meiner, lass mich nicht los.

Ich gehe mir dir zu dem großen Baum. Der Melodie des raschelnden Blätterwerks lausche. Deiner Stimme lausche. Während sie mir von dem Schmetterling erzählt, dieser scheint mir zum greifen nah zu sein.
Auf der Wiese Kinder mit Hunden und Katzen spielen sehe.
Ein Schaf, dass angeschlendert kam, schleckt mir über mein Geschicht. Es ist federleicht, so weich. Lass es eine Wolke sein. Auf der wir von dannen fliegen. Wir fliegen über Seen und Wipfel der Wälder. Hinfort. Ich sehe die Herde, die durch die Steppe galopiert, du zeigtest sie mir.
All dies ist mein, in meinem Kopf. In meinem Herz. Ich schließe meine Augen, schon sehe ich es. Ich kann fühlen, wie der Wind mein Haar zerzaust. Während ich auf dem Rücken durch die Ebene ziehe.

Dennoch bin ich nicht allein, ich halte noch immer deine Hand sanft in meiner.

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