D. T. a. d. d. W. d. t. (Der Tag an dem der Wind dich trägt)

Text zum Thema Traum/ Träume

von  Eumel

Es gibt sie, diese Tage.
Die Sonne scheint, es ist unendlich warm, beinahe schon heiß. Die Sonne steht in voller Pracht am Himmel. Sie strahlt und strahlt. Der Himmel ist blau, es ziehen nur einige weiße Wölkchen vorbei.

Es weht ein eisig kalter Wind den Strand entlang. Er lässt dich frösteln. Die Wellen des Meeres brechen sich an den Felsen.

Du sitzt einfach nur da, auf einem dieser Felsen, der die Wellen bricht und schaust auf die Weite des Meeres hinaus. Wünschst dir du könntest das Ende des Meeres sehen.

Der Strand ist ungewöhnlich leer um diese Zeit, du bist allein. Nur du, der Wind, das Meer und die Sonne. Du kannst den Wind spühren, wie er dir durch die Haare streichelt.

Der Himmel verdunkelt sich, es beginnt zu regnen, doch du sitzt einfach nur da. Du schließt deine Augen. Du wünschst dir nichts sehnlicher, als deinen letzten Tag herbei. Den letzten Tag in deinem Leben.

Den einen Tag. Der Tag an dem der Wind dich trägt. Endlich weit fort, weg von allem. Weit aufs offene Meer hinaus. Du wartest auf den Tag an dem der Wind dich trägt.

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Kommentare zu diesem Text

Unreal_Cinema (27)
(12.03.06)
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 Eumel meinte dazu am 12.03.06:
Huch! V.l.d.d.w.i.n.w.d.m.s.w.!A.i.f.d.l.v.d.!D.f.d.k...L.G. Jess
Pfauenauge (49)
(12.03.06)
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 Eumel antwortete darauf am 12.03.06:
Dankeschön, freut mich dir ein Bild in deinen Kopf zaubern zu dürfen. Dir liebe Grüße, Jess
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