Alle 401 Textkommentarantworten von Matthias_B

20.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen: "s.u."

19.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen: "Nicht nur wegen des Metaphorischen und Hyperbolischen, auch wegen des Klangs ist die "venustrudelige Pest im Sudelschoß" als Formulierung ersonnen worden. Zur "dröge Ehefrau": Durch das attributive Adjektiv (und die chiastische Anordnung der ersten beiden VZn) soll der Kontrast zur Wesensart der Schülerin deutlicher herausgestellt werden. Ab der vierten VZ wird es in bildlicher Hinsicht schon üppig, ja; ‘s wäre allerdings ungewohnt, in dieser Hinsicht "reduzierter" zu schreiben (ich dichte gerne stilistisch wie inhaltlich schon nahezu überreich dichtgedrängt, strukturiert und klangorientiert)."

03.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Nachtragen von  EkkehartMittelberg: "Sie steht in "Ohne Worte-ohne Schweigen"."

02.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  First things last. Oder: Was schert mich die Reihenfolge von  loslosch: "Naja, Berlins Pleitenschuppen kostet 6 Milliarden, Limburg's Inn 31 Millionen - Letzteres finde ich weniger schlimm; zudem ist der Flughafen noch weiter davon entfernt, überhaupt einmal benutzbar zu sein."

02.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  First things last. Oder: Was schert mich die Reihenfolge von  loslosch: "Du hast es wahrscheinlich schon gehört: Van Elst hält sich jetzt in unserer Nähe auf, in Metten, wo es schon diszipliniert und besinnlich zugeht. Anschließend sei noch kritisch angemerkt, dass der langzeitneue Berliner Flughafen laut Nachrichten um zusätzliche 1,1 Milliarden teurer kommen könnte, was jedoch nicht derart medial gegeißelt wird, wie es beim Bischof der Fall (gewesen) ist."

02.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konzentration: "Daneben.Aus dem Bayerischen Wald."

27.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gotthafte: "Kennst du das (Kafka 1922) : Aber wie ist es mit dem Schriftstellersein selbst? Das Schreiben ist ein süßer wunderbarer Lohn, aber wofür? In der Nacht war es mir mit der Deutlichkeit kindlichen Anschauungsunterrichtes klar, dass es der Lohn für Teufelsdienst ist. Dieses Hinabgehen zu den dunklen Mächten, diese Entfesselung von Natur aus gebundener Geister, fragwürdige Umarmungen und was alles noch unten vor sich gehen mag, von dem man oben nichts mehr weiß, wenn man im Sonnenlicht Geschichten schreibt. [...][ I]n der Nacht, wenn mich die Angst nicht schlafen lässt, kenne ich nur dieses. Und das Teuflische daran scheint mir sehr klar. Es ist die Eitelkeit und Genusssucht, die immerfort um die eigene oder auch um eine fremde Gestalt - die Bewegung vervielfältigt sich dann, es wird ein Sonnensystem der Eitelkeit - schwirrt und sie genießt. Was der naive Mensch sich manchmal wünscht: Ich wollte sterben und sehen, wie man mich beweint, das verwirklicht ein solcher Schriftsteller fortwährend, er stirbt (oder er lebt nicht) und beweint sich fortwährend.[...] Er ist der Sündenbock der Menschheit, er erlaubt den Menschen, eine Sünde schuldlos zu genießen, fast schuldlos."

27.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gotthafte: "Apropos Kafka: War gestern in der Redoute, da wurde ein "Kafka-Ballett" aufgeführt - gegen Anfang geriet das eigentlich schon einfallsreich, aber dann wurde es aufgrund der immergleich kakophon ratternden Geigen langweilig (außer als die eine (ziemlich hübsche) Tänzerin wieder auftrat)."

13.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wiederholung: "Ich lege wohl in Hinsicht auf Stil (v.a. neologistische Komposita) und Inhalt (eigent. bloß drei Themata) zu viel Wert auf den Wiedererkennungseffekt."

13.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wiederholung: "= Warum schreibt man?"

Diese Liste umfasst nur von Matthias_B abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Matthias_B findest Du  hier.

 
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Matthias_B hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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