Alle 748 Textkommentarantworten von Mutter

08.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Lila Manila - Ein Bilderbuch ohne Bilder: "Ach die Gretel Trompetel - ja, ich erinnere mich ... :) Danke schön."

07.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Nacht von vielen ...: "Och nööööö ... :)"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Zuneigung: "Puh. Danke schön ... :D"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Zuneigung: "Vielen lieben Dank ... :) *sichartigverbeug*"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Wachs in meinen Händen ...: "Entschuldigung, irgendwie ist mir Dein Kommentar voll durch die Lappen gegangen ... Und ja, Du hast Recht - habe gerade einen Moment gebraucht, um die Stelle zu finden, aber sehe ich genauso. Ich geh' mal flugs und ändere das ... Und danke schön ..."

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Nacht von vielen ...: "Oh Gott ja, auch eine schöne Vorstellung ... :D Stimmt, ich erinnere mich an früher, Holunder hat eine prima Farbe, um als Blut substituiert zu werden. :) Gruß, M. *edit: Voll fies, jetzt raff' ich's erst ... :D Du bist diss - herzlich willkommen. Zur Erklärung: Der kleine rothaarige Junge war ich. An den Vorfall kann ich mich aber - natürlich (mein Anwalt nickt) - nicht mehr erinnern ... (Antwort korrigiert am 05.12.2008)"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Zuneigung: "Das ist cool - das reicht mir. Obwohl ich gestehen muss, dass ich, als der Text fertig war, ich auch ein bisschen überrascht war von der Endung. So isser nämlich gar nicht losgegangen, der Text. Aber das passiert halt manchmal ... Bin froh, dass wa nich' streiten müssen ... (Aber bedanken tu' ich mich nicht - diss haste erstmal verspielt, Missy ...)"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brunnensilber: "Okiay, ich bin davon ausgegangen, dass "‚Wie viel würde es kosten, eine unliebsame Person zu vertreiben? Jemand, den wir hier im Dorf nicht haben wollen?‘" eigentlich eindeutig ist, also das VERTREIBEN. Aber möglicherweise kann man das später noch mal stärker herausstreichen. Zu Kindern: Ja, die haben sicher genauso wenig im Dorf zu lachen wie sie - aber das ist ja genau das, was ich mit der Geschichte versucht habe zu erzählen: Nur weil jemand anders Dich für ein Stück Dreck hält, heißt das noch lange nicht, dass Du (also man) sich dem beugen muss. Oft, aber manchmal eben auch nicht. Er macht ja genau den gleichen Fehler: Er geht ebenfalls davon aus, dass sie eiegntlich glücklich sein müsste, wenn sie nur jemand will, ihm dankbar um den Hals fällt. Macht se aber nicht - ob, weil sie wirklich zufrieden ist, oder weil sie einfach nur zu stolz ist, ist erstmal völlig egal. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt: Mit manchen Deiner Aussagen konnte ich so konkret nichts anfangen - aber jetzt zum Beispiel sind wir da deutlich dichter dran. Damit kann man dann halt auch wieder arbeiten. Ich habe echt nichts gegen harte Bandagen - aber ich würd' mit den Schwellungen und Blutergüssen hinterher gerne arbeiten können. ;) Und zum Verbot: Pfffff ... Weiß ja nicht, wassde Dir da für'n Bild aufgebaut hast - aber das kannste Dir getrost in die Haare schmieren. Diss passt nämlich mal so gar nicht ... *edit: Arrrgs, das Kursiv hat's mir zerschossen ... :D (Antwort korrigiert am 05.12.2008) (Antwort korrigiert am 05.12.2008)"

05.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brunnensilber: "Mmmmh, okay ... fangen wir mal an. :) *ärmelhochkrempe* Warum die die loswerden wollen, weißte nich? Nöö, dass lass ich nicht gelten. Klar wie Kloßbrühe. Echt jetzt. Gut, Klischee muss man sich anhören, kann man auch immer schlecht was gegen sagen, gegen den Vorwurf. Aber ich schau' mir sie und ihn noch mal an, ob man das ein paar Brüche einsetzen kann, die helfen. Aber nach dem Leben trachtet ihr im Übrigen niemand - geht nur drum, sie loszuwerden. Aber vielleicht kann ich auch das noch präzisieren. Aber wenn die obige Prämisse weg ist (also dass es ihr nach dem Leben ginge) funktionieren auch so'n paar andere Sachen nicht, die Du schreibst. Die Kinder haben kein Problem - noch nicht. Sie eigentlich auch nicht. Muss nur halt abends zum Brunnen, und die Kinder müssen ihr genug sein. So, und zur Lässigkeit: Einspruch, Euer Ehren. Die rotzige Lässigkeit eines Ich-Erzählers der Gegenwart mit einem außenstehenden Erzähler, noch dazu in einer fantastischen/mittelalterlichen Welt zu vergleichen, ist schlicht fies. Diese Lässigkeit bekommste so halt nie hin ... Einspruch stattgegeben. Machen Sie weiter. So, ja, eigentlich bin ich durch. Das mit dem Klischee - da beuge und wiege ich das Haupt, und das schaue ich mir noch mal an - aber ansonsten ist da so wenig Handfestes, so wenig, mit dem man arbeiten kann. Reine Antipathie ist so wenig ... konstruktiv. Zumal wenn sie einem Text gilt. ;) Trotzdem danke für Deinen Kommentar ..."

04.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Nacht von vielen ...: "Danke schön - heißt das, das passiert mir jetzt nie wieder? ;) Hätte ich wohl nichts dagegen ... :D"

Diese Liste umfasst nur von Mutter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Mutter findest Du  hier.

 
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Mutter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  69 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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