Alle 127 Textkommentarantworten von Jericho

10.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Species: "Wow,danke! Lovecraft habe ich als Jugendlicher gerne gelesen, später dann nicht mehr so...hat mich aber vielleicht doch nachhaltig beeinflußt...Der größte Einfluss auf den Text ist aber Hiob..."

10.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Metamorphose: "...und hätte vielleicht Recht gehabt. Verzweiflung ohne Groll/Rachegedanken spielt aber wohl auch eine Rolle. Letztenendes bleibt der Mensch derselbe, der Blickwinkel auf ihn ändert sich nur."

01.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erbsünde, feministisch betrachtet: "um das ganze noch etwas abzukürzen:wie ich weiter oben schon schrieb, geht das Ganze auf ein feministisches Konzept zurück, das den heterosexuellen Akt als ein Herabsetzen der Frau als Sexualobjekt zur Befriedigung der männlichen Bedürfnisse bzw. Herrschaftsinstrument des Mannes bezeichnet. Dieses Herabsetzen kann man getrost mit diskriminieren übersetzen. Unterstellst du jedem, das er die Wörter, die er verwendet nicht kennt?"

01.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erbsünde, feministisch betrachtet: "ja, wieso?"

01.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erbsünde, feministisch betrachtet: "Also...es ist nur eine logische Weiterentwicklung des feministischen Konzepts den Akt zwischen Mann und Frau als Herrschaftsinstrumentes des Patriarchats abzutun. ob das im Feminismus grade salonfähig ist, keine Ahnung. "Hinter jedem Serienmörder, Sadisten und zerstörerischem Charakter steht eine Mutter, die auf ganzer Linie versagt hat" und ein Vater der wahrscheinlich nicht da war..."

01.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blockwart: "Wohl wahr, wobei einem Anpassungsfähigkeit gesellschaftlicherseits auch als Schwäche ausgelegt werden kann (und m.E. viel zu selten wird)."

28.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Utopia kaputt: "Jeder Sozialist mit dem ich in meinem Leben zu tun hatte, wollte was für die Arbeiter bewegen. Jeder stellte sich, nach seiner Rolle in diesem Weg zum Paradies der Werktätigen befragt, "irgendjemand muß denen ja die ganzen Zusammenhänge erklären" oder so ähnlich, eine lehrende, elitäre Rolle vor. Viele rechtfertigten so auch ihr großes Haus, das allein schon aus Platzgründen nicht jedem Arbeiter im Wunderland zukommen kann. Keiner der sagte ich geh den Weg dahin als normaler arbeiter"

28.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "Die ursprüngliche Antwort wurde am 28.08.2016 von Jericho wieder zurückgenommen."

28.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "quasi eine gewollte Diskriminierung seitens des Volkes durch das andere Volk, also eine win-win-situation...man sollte viel zufriedener sein"

28.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "Die Infantilisierung der Gesellschaft nimmt zwar stetig zu, dennoch würde ich nur einem Kind zugestehen sich auf seine Eltern zu berufen anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen"

28.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutschland 2015: "Die Lügenpresse gibt es nicht mehr seit endlich alle relevanten Organe (da fällt die Junge Freiheit selbstverständlich raus) übereinstimmend die Wahrheit berichten, so ca. seit gefühlt der Jahrtausendwende, zufällig dann als die 68er den Marsch durch die Institutionen endlich geschafft haben..."

18.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "Das Erlernen des Prinzips Eigenverantwortung als Kind impliziert das man dazu noch nicht in der Lage ist, also kein Fall von Diskriminierung. Strafvollzug: Täter A wird härter bestraft als Täter B, weil z.b. schwere Kindheit. Diskriminierung von A, da man auch von ihm eine Verantwortung für seine Tat erwarten kann. Tut man das nicht, nimmt man ihn als Mensch nicht für voll"

18.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "schöne Auswahl:)...ich machs etwas größer, letzten Endes ist alles Gottes Verantwortung oder für Atheisten die elende menschliche Natur oder eine bestimmte kulturelle Prägung auf die man sich im Bedarfsfall berufen kannn, sollte man etwas über die Stränge geschlagen haben..."

15.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Totkuscheln: "Die Intention des Krankenhauses ist eine andere, aber doch so in etwa, ja (Antwort korrigiert am 15.08.2016)"

15.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Big Apple: "Mein Problem ist nicht der Mainstream an sich (auch wenn ich ihn nicht sympathisch finde) sondern, das die Vielfalt auf der einen seite als Ideal hochgehalten wird, dort wo sie tatsächlich auftaucht, jedoch als störend empfunden wird (seien es nun impfgegner die pauschal als esoterische Spinner abgetan werden, Menschen die EU-kritisch denken als völkisch-national zu bezeichnen usw.). Skepsis ist immer angebracht, da gebe ich dir recht, aber als im letzten Jahr skepsis gegeüber dem "Wir schaffen das" aufkam (und ich meine nicht die Brandanschläge oder pegida) was auch eine Form der Vielfalt in einer demokratischen Kultur sein sollte war staats- und medialerseits schnell klar, das wirkliche Vielfalt nicht wirklich erwünscht ist. Ich persönlich glaube zwar wirklich das es geschafft wird, aber wie mit den Kritikern umgegangen wurde hat mich doch an der Demokratiefähigkeit und Toleranz von Politik und Medien zweifeln lassen. Metal ist auch ein gutes Beispiel, mir gehts da aber genau gegenteilig: anfang der 90er habe ich damit angefangen und im Gegensatz dazu ist Metal doch im Mainstream angekommen, ich mein Eisregen in den Charts, die ganze Welt hört mittlerweile Maiden (und ich hab in der Schule noch Ärger wegen den Shirts bekommen)...früher wars was das anging besser:)"

30.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Big Apple: "NY ist die Welt, brother. (Antwort korrigiert am 30.07.2016)"

30.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Big Apple: "Ein Leben ohne Grenzen ist zutiefst inhuman...und spätestens seit der Europameisterschaft sollte man den Begriff einmauern nicht mehr negativ konnektieren"

19.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2.: "Hmm...hätte nicht gedacht das man es so lesen kann...der Protagonist ist weder zynisch noch sarkastisch, nur distanziert. Hassen tut er nicht, aus Prinzip. Mögen tut er seinen Chef allerdings nicht. Handlung kommt, sollen ja noch ein paar Teile folgen. Schön das er dir trotzdem gefällt J"

19.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2.: "Danke J"

19.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2.: "ach so...hoffentlich kein Dauerzustand..."

19.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2.: "Definitiv nicht"

18.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1.: "nicht jede Tradition ist schlecht (z.B. die christliche der Agape, die preußische der religiösen Toleranz)...dort allerdings wo man sie als Aufhänger für eine Kultur benutzt ohne zu konkretisieren was diese sein soll und schlimmer noch, einen Überlegenheitsanspruch zu begründen, ist sie m.E. überflüssig. Grundsätzlich sollte man seine Traditionen regelmäßig prüfen und ggf über Bord werfen, dein Beispiel wäre so ein Fall"

16.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rat für Alle auf der Flucht: "Dann verrate ich es: es ist nicht der Pass...:)"

16.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rat für Alle auf der Flucht: "(Antwort korrigiert am 16.06.2016)"

16.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rat für Alle auf der Flucht: "Auch wieder wahr..."

Diese Liste umfasst nur von Jericho abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Jericho findest Du  hier.

 
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Jericho hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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