Alle 43 Texte von Meteor

In Käfigen werden sie gehalten um zu stillen des Hungers Gier In Dunkler Baracke kein Lichtlein leuchtet hier Eingezwängt und voller Furcht die Leiber an den Gittern schon zerrissen So stehen sie nah an nah und schlagen sich fast tot...

Mehr als das Sein trägt das Bild zur Schau / Im Kopfe selbst Emotionen entsandt um / das Herz zu verwirren und sich selbst blind zu machen / Altes zu bestätigen / Von Wort zu Wort Blick zu Blick immer / wieder nur verrannt um Hoffnung zu machen...

Reflexion, reflexion, it lay on deck. Reflexion, reflexion, your hope is your neck. Sie darf nicht vergehen, nicht im Winde verwehen. Das ewige Licht, nicht nur verspricht. Es bietet dir Heilung um das Gleichgewicht zu richten. Steh auf, lass...

Wer im dunkeln geht, sollte nicht mit dem Schatten tanzen... ...sich nicht mit dem Suffe laben, dessen finsteres Gebräu die Geister aller schwächt, in die Irre und den Wahnsinn treibt. Doch die Schatten tanzen, reden fein, halten sich...

"Wie fern du bist doch so nah mein Traum mich lenkt als sei es Wahr" Im weiten schweif bricht es aus Des Traumtänzers Lied im Seelenschmaus "Bist du hier bist nicht fort Ein wundervoller schöner Ort" Er dreht und...

1.  Es beginnt... | 52 , 1
2.  Morgens um halb zwölf Text | 51 , 1 mit 1 
3.  Es dreht sich um nichts anderes | 56 , 1 mit 1 

Ein weißes Blatt Papier, streng gesehen nicht viel Wert. Sind es nicht die Texte die darauf verehrt? Haben wir den Sinn nicht schon längst erkannt? Zu finden seine Stärke in jenen Texten ist jedermans eigen Welt! Drum ist es...

Es liegt weit unten am Fundament des Turms gespielt wird es noch lang und fort wie die Mauern steigen so die Fenster schweigen Einsam ist es an diesem Hort Ein Mann spielt für sich das Schach an dem Mauerwerk Gründet ein grauer Bach springt an...

Hab Geduld und du siehst es wird sich lohnen! Versink in Ungeduld und du siehst du wirst nie verschont!

Tod und Feuer sprach im Hain das Kind ganz allein Worte können die stille zwar zerbrechen doch können diese niemals rächen so macht es sich auf durch den Schatten streifend die tat nach dem Worte reifend Zielgenau zu des Zündelholz begehr...

Nach wochenlanger Suche hat er es geschafft. Es mag nicht viel sein, aber seit er denken kann, gibt es nie mehr als eine Handvoll, von all dem was man zum Leben braucht. Genau gesagt, seit 16 Jahren hat Fink nur gerade mal so überlebt. Wäre...

Schwaden umzogen das Land, hielten es in einem düsteren Grau. Die Erde war bedeckt vom dunklen Schimmer der Nacht. In der Ferne erblickte ich die Augen, tiefrot wie Kirschen. Sie fixierten mich mit grausamer Intention, blickten mit finsterem...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Es heißt, es gäbe ein Ort, aus dem alle Zeit strömt. Die Mitte aller Existenz - ohne dessen wir nicht mal zur einfachsten Handlung fähig wären. Ein Ort, so alt wie die Endlosigkeit selbst. Doch was treibt diesen Ort an? Was lässt Zeit...

Nebel umhüllt die Straße Tief in den Wald führt sie hinein Blätter des Herbstes umsäumen sie Nebel auch im Walde selbst undurchsichtig dringt es durch die Bäume Tief im tiefsten Dickicht ertönt ein Rascheln...

ENTSPRUNGEN EINEM GÜRTEL VON VIELEN... IM EWIGEN RAUM VOLL UNKLARHEIT BESEELT... DIE STILLE IHREN SINN ALS RUHE VOR DEM STURM ERKENNT... ER RAST AUF SEIN ZIEL DAS IHN ANZIEHEND REIZT WEIL IHN DIE STILLE VON INNEN ZERREIßT DIE SONNE IHR...

Wenn die Gedanken sich zu Chöre heben, die Zerrissenheit der Realität zu rasten beginnt und Farben sich mit Gestalten vermischen, um Bilder zu zeichnen die von Wahrheit berichten und es dennoch in Rätseln verrichten. Dann wird mir...

Es ist kurz vor Morgendämmerung und in der stille des Sees, bricht eine Melodie an, der Schwanengesang. Er steigt auf, in der schwindenden Nacht und pirscht auf das gewöhnliche Geflecht, das vor Trauer erregt, sich aus den Nestern...