Texte mit dem Schlagwort Neid

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•  manch gipskopf wähnt sich irre ausgeschlafen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Eitelkeit, veröffentlicht am 27.04.16
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  manch gipskopf wähnt sich irre ausgeschlafen obwohl er bloß ein wichtigtuer ist und schippert rum im flachsten binnenhafen mit seinem binsenweisheitlichen mist doch gibt sich gern so weise wie die weisen die seinerzeit im alten griechenland am...
•  die welt besteht bald nur aus eitlen säcken - sonettje mit kleist
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Eitelkeit, veröffentlicht am 01.05.16
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  die welt besteht bald nur aus eitlen säcken die meinen dass sie was besond’res wär’n und hassen zudem eines ums verrecken: wenn man erkennt wie von bedeutung fern sie eh doch sind angesichts wahrer größe die tiefer schrieb und dachte als...
•  von pfeifen und flöten
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Musik, veröffentlicht am 03.05.16
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  „ja pfeifen kläffen ebenso wie flöten stets liebend gern nach rehpinschermanier ham wie eunuchen aber keine klöten ist echt nur hohl geschepper sag’ ich dir\" sprach ed zu ben \"da sehnen sich die ohren zum beispiel nach der ’schönen...
•  Stop being a ghost pt. II
  ,  Prosagedicht von  Ephemere (Englisch) zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, veröffentlicht am 03.07.08 (geändert am 22.07.)
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  You went into this world wide open They fucked you up, took your heart, laughed at your love trampled on your diamonds Neaver heard your cries, Your tears were silver linings Of a cloud in the afternoon sky, silently falling on Bloodstained...
•  List
  ,  Limerick von  leorenita zum Thema Beziehung, veröffentlicht am 03.02.10
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  Ein Mädchen geht in Eichlinghofen aus Jux mit nem Weichling zum Schwofen. So schürt sie den Neid, es tut ihr nicht leid, bekommt promt den Reichling, den Doofen.
•  Guckloch
  ,  Kurzgedicht von  Mondsichel zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 04.05.10 (geändert am 03.08.)
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  Ein Wolf, er lauert an meiner Türe, die ich ihm vor der Nase zugeschlagen. Im Hause bewegt sich gar nichts mehr, anzuklopfen, das will er nicht wagen. Ich sitz vor dem Guckloch und schaue zu, wie er sich windet in unsäglicher Pein. Er...
•  Gesellschaftsmeute.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Absurdes, veröffentlicht am 06.04.12
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  * Griesenbunker, Notrufseule singt er wie ne Pechsteineule Aufgeschlitzt bis unters Kinn Gebiert er dieses Zierdezinn. Über ein und ausgetreten Strickt Abortus Umstandsfeten Raffen Riffe ihre Beute Ratschen auf Gesellschaftsmeute. Pass auf!...
•  Wertewandel?
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Weltanschauung, veröffentlicht am 11.10.12
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  Mal heißt es unsere Werte haben sich geändert, deshalb müsste eine Werte-Debatte angestossen werden; dann steht uns angeblich eine baldige Werte-Renaissance bevor. Die Frage, die mich inzwischen beschäftigt lautet jedoch:...
•  Kleiner als Du
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Angst, veröffentlicht am 01.01.17 (geändert am 03.01.)
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  Du leuchtest auf wirst zum Stern Du brennst wie tausende Sonnen Und ich, ich lebe einfach gern Und werde mich daran gewöhnen Zu glimmen leise Tag um Tag Den Wasserstoff bescheiden sparen Du strahlst und machst was ich nie wag Und ich, ich werde...
•  Managergehälter und neidische Politiker
  ,  Kommentar von  SKARA666 zum Thema Politik, veröffentlicht am 18.02.17
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  Managergehälter und neidische Politiker ! Was haben denn unsere Politiker schon wieder für Probleme mit den Managergehältern. Natürlich bekommen einige Manager sehr viel mehr als die Angestellten, wenn die großen Firmen oder Banken, sogar...
•  es gibt so dünkelhafte schwafeltanten...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Ironie, veröffentlicht am 25.04.17
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  „es gibt so dünkelhafte schwafeltanten die glauben daß sie nie eine / r durchschaut“ sprach ed zu ben weil beide solche kannten und beide hatten denen nie getraut „die tun als könnten sie kein wasser trüben wär’n außerdem ja schier...
•  Wahres
  ,  Kommentar von  Hobbes zum Thema KeinVerlag, veröffentlicht am 26.01.23
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  Wir, beim keinverlag.de, sind doch Oben und Unten zugleich! Wie Herder oder Kant. / Sonst kaum noch Jemand in der Welt: Unsere Lyrik ist so gut. Und Prosa! /
•  Gestrandet
  ,  Experimenteller Text von  Hobbes zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 17.04.23
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  Die trockne Stunde kommt; um Vier, / Ich ruder mit den Zähnen / Unter der Palme Neugier / Zu Bonbons der Achänen. / Nur Niedergang tritt jetzt vor mich, / Die Seele schaudert. / Was ist mir Mond? Nur Mondgesicht! / Die trockne Stunde ewig...
•  Bussard und Krähe
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 30.04.23
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  Der Bussard hoch am Himmel kreiste. / Die Krähe griff ihn an, die dreiste. / Sie wollte ihn von dannen treiben. / Doch warum ließ sie das nicht bleiben? / War sie neidisch auf den Großen? / Machte sie aus Spaß die Possen? / Störte er...

 

 

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