...und meine Träume werden nicht mehr zerstört

Kurzgedicht zum Thema Traum/ Träume

von  NormanM.

Nachdem meine
Seifenblasen
zerplatzt sind
habe ich mir
ein Haus
gebaut
mit
dicken Mauern
unzerstörbar
ohne Fenster
die Tür
habe ich
abgeschlossen
den Schlüssel
weggeworfen

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(20.11.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Omnahmashivaya meinte dazu am 20.11.07:
Da kann ich mich nur anschließen. So eine Festung kann zwar hilfreich sein, aber nur von kurzer Dauer bitte, um einen Weg zu sich selbst zu finden. Ansonsten vereinsamt man. Lg Sabine

 NormanM. antwortete darauf am 28.11.07:
Hallo zusammen,

ich war die ganze zeit im glauben, dass ich euch schon geantwortet habe und habe gerade erst gesehen, dass ich es doch noch nicht habe.
Zum gedicht, in dem haus habe ich nicht für mich gebaut, sondern für meine träume, die ich darin eingesperrt habe, damit sie nicht mehr zerstört werden können. Ich selbst befinde mich natürlich draußen .
Aber ansonsten habt ihr natürlich recht, wenn ich mich selbst einschließen würde, würde ich wirklich vereinsamen.

Lg Norman
Melli (36)
(27.11.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 NormanM. schrieb daraufhin am 28.11.07:
Hallo Melli,

leider kam das gedicht nicht so gut rüber. Nicht ich, sondern meine träume werden in dem haus eingesperrt, damit ich sie nicht wieder verliere .

Norman
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram