Existiert ein Plan für die Unzulänglichkeit unseres Denkens?
Tagebuch
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Das Gehirn ist trotz aller Komplexität halt in seinen Möglichkeiten begrenzt. Und das mit dem Weltgeist ist ein faszinierender gedanke. LG
Lb. Dank für deinen Kommentar!
artemidor (58)
(11.01.09)
(11.01.09)
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Dass du deine Gedanken mit den meinen mischtest freut mich . Danke u. lG dir. P.S. Ich sah übrigens den Film und fand ihn sehr spannend und Gedanken anregend. Das Buch hab ich nicht gelesen. Wahrscheinlich wäre das nachholenswert.
eilika (33)
(22.02.09)
(22.02.09)
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Ja, es ist ärgerlich, wenn die Technik einen nicht lässt. Aber ich habe alles in mein Postfach bekommen, was du schriebst, bevor dieser letzte, von dir verfasste Kommentar, hier endlich sichtbar wurde. Bspw.: Ich hab's jetzt wieder(ge)holt, weil's ja von dir beabsichtigt war, dass es hier stehen soll. Ich bin dennoch der Meinung bzw. der Ahnung, dass sich auch das, was über die Steinäxte hinaus gegangen ist und gehen wird, in diesem Kreis bereits vorfindet. Alles das, was in unseren Denkapparat hineinpasst, ist bereits drin. Auch wenn das noch viel viel mehr sein wird, als bisher zu denken und zu wissen möglich war und ist. Bisher nutzten wir unsere Möglichkeiten. Zu einem gewissen Teil. Ja. Und über diesen gewissen Teil hinaus beginnt der ungewisse. Der Teil, dessen Dimensionen allesamt in diesem Kreis untergebracht sind. Thx. für deinen Kommentar und die Mühe, die du dir mit der Technik machtest - Vaga.
Unsere Denkdimensionen werden immer beschränkt bleiben auf unsere Möglichkeiten, mit denen wir ausgestattet sind.
das mag daran liegen, dass wir nur mit unserem gehirn das gehirn erklären können, demnach nur mit unseren gedanken und unseren worten gedanke und worte versucht sind zu erklären. allerdings, käme niemals einer aus der kreisrunden kurve, also schlüge niemals einer aus, wir wären noch immer mit steinäxten unterwegs und wüssten gar nicht, dass wir über das denken denken können.
das mag daran liegen, dass wir nur mit unserem gehirn das gehirn erklären können, demnach nur mit unseren gedanken und unseren worten gedanke und worte versucht sind zu erklären. allerdings, käme niemals einer aus der kreisrunden kurve, also schlüge niemals einer aus, wir wären noch immer mit steinäxten unterwegs und wüssten gar nicht, dass wir über das denken denken können.
Existiert ein Plan für die Unzulänglichkeit unseres Denkens?
Aber dein ich ist ja da...
Und dennoch: Letztendlich können wir nur Spekulation betreiben. Alles das, was nicht bis ins Kleinste beweisbar ist, muss zwangsläufig angezweifelt werden.
Buddha hat die vier "edlen" Wahrheiten (Die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Leidensentstehung, die Wahrheit von der Beendigung des Leidens, sowie dem Weg zur Beendigung) gelehrt, nachdem er ihn selbst gegangen war. Da kann das falsche Ego nicht von "letztendlich" und "zwangsläufig sprechen - das sind nur intellektuelle Ausreden.
Gruß
L.
Und der Weg beginnt mit dem Gewahrwerden des Illusorischen allen Daseins.