Maskenbildnis
Aphorismus zum Thema Psychologische Phänomene
von Momo
Kommentare zu diesem Text
KoKa2110 (42)
(18.05.10)
(18.05.10)
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Mir scheint, du warst nicht in der Lage, diesen Text mit dem gebührenden Abstand zu lesen, der in einem freien Literaturforum angebracht ist, Koka.
In diesem Apho geht es schlicht um die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild, das in der Regel so unterschiedlich ist wie Tag und Nacht.
Deine Assoziation Selbstbeweihräucherung ist ein wenig eigen, aber jeder liest einen Text auf seine Weise.
L.G. Momo
In diesem Apho geht es schlicht um die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild, das in der Regel so unterschiedlich ist wie Tag und Nacht.
Deine Assoziation Selbstbeweihräucherung ist ein wenig eigen, aber jeder liest einen Text auf seine Weise.
L.G. Momo
KoKa2110 (42) antwortete darauf am 18.05.10:
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Einverstanden. Packen wir's an! LG
:) *Stifte auspack
Danke für Deine Zustimmung, Azu und
liebe Grüße, Momo
Danke für Deine Zustimmung, Azu und
liebe Grüße, Momo
steyk (57)
(19.05.10)
(19.05.10)
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Wenn man sich mit seiner Staffelei vor einen toten Spiegel stellt, der an einer leeren Wand hängt, wird man vllt zu der Einsicht kommen, dass das Bild, welches man malen möchte, auch nur ein eben Solches widergeben kann.
Um ein wirklichkeitsgetreues Porträt zu bekommen, brauchte es einen Maler, der es mit lebendigen Augen anschaut, auch, wenn das Ergebnis hinterher kaum dem Gesicht gleicht, das man zu haben meint. Aber auch hier gilt, was gespiegelt wird, ist auch vorhanden. So oder oS.
Liebe Grüße und Danke
Momo
Um ein wirklichkeitsgetreues Porträt zu bekommen, brauchte es einen Maler, der es mit lebendigen Augen anschaut, auch, wenn das Ergebnis hinterher kaum dem Gesicht gleicht, das man zu haben meint. Aber auch hier gilt, was gespiegelt wird, ist auch vorhanden. So oder oS.
Liebe Grüße und Danke
Momo