Albtraum(a)
Gedicht zum Thema Trauma
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(15.11.11)
(15.11.11)
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Hey John,
kennst mich doch, manchmal tue ich diesbezüglich zu viel des Guten, vielleicht schaffe ich es ja eines Tages, eine Balance zu finden.
Oki, stimmt, auch eine Psychothera ruft nicht wirklich schnell...
GlG
Jörg
kennst mich doch, manchmal tue ich diesbezüglich zu viel des Guten, vielleicht schaffe ich es ja eines Tages, eine Balance zu finden.
Oki, stimmt, auch eine Psychothera ruft nicht wirklich schnell...
GlG
Jörg
chichi† (80)
(15.11.11)
(15.11.11)
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Ja, so ists manchmal, liebe Gerda...
GlG
Jörg
GlG
Jörg
SigrunAl-Badri (52)
(15.11.11)
(15.11.11)
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Liebe Sigrun,
ich bin da ganz Deiner Ansicht, gerade auch weil ich mich sehr, aus persönlichen Gründen und dem eigens Erlebbtem, mit dieser grausamen Thematik beschäftigte.
Ich weß, dass ich "nur" eine Seite beschrieb, doch diese eine Seite existiert öfters, als mancher glabt.
GlG
Jörg
ich bin da ganz Deiner Ansicht, gerade auch weil ich mich sehr, aus persönlichen Gründen und dem eigens Erlebbtem, mit dieser grausamen Thematik beschäftigte.
Ich weß, dass ich "nur" eine Seite beschrieb, doch diese eine Seite existiert öfters, als mancher glabt.
GlG
Jörg
janna (66)
(15.11.11)
(15.11.11)
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Ti_Leo (33) äußerte darauf am 16.11.11:
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HeyJanna,
da haste recht, ich werde im Text gleich die von mir ausgedrückte Personifizierung auf die sachliche Ebene ändern.
Ich versuchte, zugegegebenermaßen nur eine Seite zu beschreiben, quasi die Menschen, die vielleicht ein Leben lang damit zu kämpfen haben.
Natürllich muß es nicht automatisch so ablaufen bzw. sich so entwickeln, wie ich es beschrieb, sondern kann durchaus auch dieses im Lauf der Zeit verarbeiten und leben, wie man es sich vorstellt.
Dennoch denke ich, dass jeder der darunter leidet, gerade in der heutigen Zeit der zumeist guten professionellen Hilfestellungen, sich einem Profi anvertraut, je früher desto besser, nicht verkehrt ist, dennoch verdrängt die Seele manches aus Selbstschutzgründen, wie Du es richtigerweise auch beschreibst.
Und ich stimme mit Dir überein, dass man gerade als Erwachsener immer selbst etwas tun kann. Auch sich professionelle Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen, das ist nie eine Schwäche.
Ich weiß, dass es Generationen gab, wo das Angebot einer professionellen Hilfe eher die Ausnahme darstellte, oder gar nicht bestand, und man selbst versuchen mußte, mit dem Erlebtem klarzukommen. Dennoch können auch Selbstheilungskräfte nicht immer automatisch eine Heilung bewirken, denke ich.
@ Ti_Leo,
da stimme ich Dir zu, denn jeder Mensch verarbeitet Erlebtes anders. Ich versuchte "nur" eine Seite aufzuzeigen. Sich Hilfe zu suchen, ist nie eine Schwäche oder gar Schande.
GlG
Jörg
da haste recht, ich werde im Text gleich die von mir ausgedrückte Personifizierung auf die sachliche Ebene ändern.
Ich versuchte, zugegegebenermaßen nur eine Seite zu beschreiben, quasi die Menschen, die vielleicht ein Leben lang damit zu kämpfen haben.
Natürllich muß es nicht automatisch so ablaufen bzw. sich so entwickeln, wie ich es beschrieb, sondern kann durchaus auch dieses im Lauf der Zeit verarbeiten und leben, wie man es sich vorstellt.
Dennoch denke ich, dass jeder der darunter leidet, gerade in der heutigen Zeit der zumeist guten professionellen Hilfestellungen, sich einem Profi anvertraut, je früher desto besser, nicht verkehrt ist, dennoch verdrängt die Seele manches aus Selbstschutzgründen, wie Du es richtigerweise auch beschreibst.
Und ich stimme mit Dir überein, dass man gerade als Erwachsener immer selbst etwas tun kann. Auch sich professionelle Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen, das ist nie eine Schwäche.
Ich weiß, dass es Generationen gab, wo das Angebot einer professionellen Hilfe eher die Ausnahme darstellte, oder gar nicht bestand, und man selbst versuchen mußte, mit dem Erlebtem klarzukommen. Dennoch können auch Selbstheilungskräfte nicht immer automatisch eine Heilung bewirken, denke ich.
@ Ti_Leo,
da stimme ich Dir zu, denn jeder Mensch verarbeitet Erlebtes anders. Ich versuchte "nur" eine Seite aufzuzeigen. Sich Hilfe zu suchen, ist nie eine Schwäche oder gar Schande.
GlG
Jörg