Traum im Traum

Gedanke

von  Kontrastspiegelung

.


Blind
in die Träume
hineingeboren, erwacht
das Enigma des Lebens und stirbt
tatenlos in der Zukunft einer Endlosschleife.

.

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Kommentare zu diesem Text


 princess (04.02.12)
Hallo Kathi,

ich lese hier einen Gedanken auf der Suche nach der Funktionsweise des Lebens. Ob es wirklich so ist, dass das Enigma des Lebens erwacht und in einer Endlosschleife stirbt? Oder ob der Mensch im Enigma des Lebens auftaucht und erlischt? Wieder und wieder und wieder?

Ich glaube fast, die Lösung dieser Frage liegt in ihrer die menschliche Kompetenz übersteigenden Undechriffrierbarkeit. Nix Genaues wissen wir nie. In diesen Dingen. Ich jedenfalls nicht. Was mich übrigens ziemlich ärgert.

Liebe Grüße, Ira

 Kontrastspiegelung meinte dazu am 04.02.12:
Hallo Ira,

was deine Lösung betrifft, so bin ich fast deiner Meinung. "Genaues wissen wir nie". So, ist es auch mit den Träumen. Wenn man ohne Erfahrung/Ahnung einem Traumtraum verfällt. So ist man in einer Endlosschleife eines Rätsels, das evtl. nie gelöst werden kann und im "Traum" bedeutungsschwanger schwebt.

Lg, Kathi

ps.: eh ich´s vergesse... mich ärgerts auch :)
starfish (51)
(05.02.12)
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 Kontrastspiegelung antwortete darauf am 05.02.12:
Genial, darauf zu kommen! :D
Dadran habe ich nicht gedacht aber es hat was, wirklich! :)

Aber im Cabrio? Ne, ne, ne... nid so... wir wollen schon beim Inception bleiben ;P

Herzliche, freut sich die kleine, du weisst schon :)
magenta (65)
(05.02.12)
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 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 05.02.12:
Du hast schon recht, das im Traum alles erlaubt und der Wunsch nach Erkenntnis erfüllt werden kann. Kann. Jedoch, ist dieses bei Neulinge die keinerlei Erfahrungen damit haben, ihre Träume zu steuern problematisch^^

Und wenn man sich einmal in die Person versetz, dann verliert er das Spiel gegen sein Unterbewusstsein und stirbt im Traum und wacht wieder am Anfangspunkt (seinem Bett) wieder auf. Nur gibt es den Hacken, das der Traum sich leicht verändert hat, was man auf den ersten Blick nicht erkennt. Das geht solange, bis (mal so gesagt) alle tot sind und man alleine ist. Und sich der Erkenntnis vorbeugt, in die Mitte der Toten sich hinzulegen und zu schlafen. Sich zu ergeben. Seiner Angst gegenüber zu sein und das alles UNBEWUSST. Und genau dieses Unbewusste soll auch das Enigma sein.

Es liegt in der Luft und man erkennt es nicht direkt.

herzliche Grüße, Konti :)
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