Odysseus blendet Polyphem (Rekonstruktion einer Heldentat in drei Teilen)
Gedicht zum Thema Sehen/ nicht sehen
von Möllerkies
Kommentare zu diesem Text
Wer darauf besteht, dass er sich seine Regeln selbst macht, hat in der Regel große Probleme, wenn andere sich ihre Regeln selbst machen, denn das hat er nie gemeint - zumindest in der Regel, weshalb er dem gerne ein Riegel vorschieben will
Auch: Menschenfressende Riesen sollte man meiden... oder ihnen kräftig den Arsch versohlen!
Auch: Menschenfressende Riesen sollte man meiden... oder ihnen kräftig den Arsch versohlen!
das finde ich wieder ganz toll gemacht, und wieder erinnert mich dein Sprachspieltireb und die Verreimung an Heinz Erhardt - ein großes Kompliment!
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Vielen Dank für das Kompliment, mona. Jetzt, da du es schreibst, fällt es mir ein: Tatsächlich hat Heinz Erhardt einen antiken Stoff zu einem dreiteiligen humoristischen Gedicht verarbeitet, nämlich die Sage von Hero und Leander. Tja, ob man es merkt oder nicht: Man geht immer in irgendjemandes Fußstapfen.
Odysseus, dacht der Zyklop,
ist ganz schön grob!
Ein feiner Dreiakter, Martin. Die versteckten Reime im 1. Akt gefallen mir ebenso wie die staubtrockenen Schlusssätze in den beiden folgenden.
Liebe Grüße, Stefan
ist ganz schön grob!
Ein feiner Dreiakter, Martin. Die versteckten Reime im 1. Akt gefallen mir ebenso wie die staubtrockenen Schlusssätze in den beiden folgenden.
Liebe Grüße, Stefan
Vielen Dank, Stefan, und alles Gute zum Geburtstag!