V

Gedanke

von  Janoschkus

Wenn ich mein Bewusstsein in drei gleiche Teile spalten könnte, die dann parallel zueinander an unterschiedlichen öffentlichen Orten etwa Gespräche führen, Nahrung aufnehmen oder einfach dasitzen würden, - wenn also jeweils nur ein Drittel von mir auf die eine oder andere Weise in Kontakt zur Außenwelt stünde, dann wäre das vermutlich genau die richtige Menge Ich, die ein intuitives, natürliches Handeln ermöglichen oder besser gesagt: überhaupt ein Handeln erträglich machen würde.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (06.05.14)
Man sollte sich niemals mit Haut und Haaren hergeben...
Und das ist kein Argument für eine Ganzkörperrasur!

 Janoschkus meinte dazu am 08.05.14:
diesen kommentar verstehe ich nicht ganz...

 IngeWrobel (06.05.14)
Das kenne ich. Manchmal ist so viel Ich in mir, dass nichts nach außen gelangt.
Grüßle!

 Janoschkus antwortete darauf am 08.05.14:
stimmt! danke fürs verstehen...und mitempfinden.
(Antwort korrigiert am 08.05.2014)

 Regina (06.05.14)
Unklar ist mir, was die Überschrift bedeutet. Bewusstseinsspaltung und gleich durch drei? Ideal wäre, immer wieder neu und immer offen zu bleiben, um auf jede Situation angemessen reagieren zu können.

 Janoschkus schrieb daraufhin am 08.05.14:
die überschrift ist lediglich der simplen nummerierung geschuldet - ich habe hier 4 ähnliche gedanken bereits veröffentlicht.
klar wäre das ideal, was du beschreibst. aber das ist es nicht, was ich meine. es ist einfach zu viel von allem, zu viel wahrnehmung. alkohol z.b. vermag es eben jene zu dritteln, bisweilen gar zu zehnteln. dann wird es wieder angenehm und dann klappt das auch mit dem handeln.
P. Rofan (44)
(06.05.14)
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 Janoschkus äußerte darauf am 08.05.14:
ach du nu wieder.
aber der vergleich mit konsalik ehrt mich ja,- oder sollte er das gar nicht!?
Graeculus (69)
(07.11.17)
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