Der Soldat will es nicht
Alltagsgedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Jorge
Kommentare zu diesem Text
Die Unmenschlichkeit des Krieges in einer kleinen Geschichte. Nicht schön, aber lesenswert.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Ein klarer Kommentar, der Position bezieht.
Ein wenig habe ich an lange zurückliegende Soldatenzeiten gedacht.
LG
Jorge
Ein wenig habe ich an lange zurückliegende Soldatenzeiten gedacht.
LG
Jorge
Lieber Jorge, mich irritiert es immer wieder, dass soche Texte kaum Empfehlungen erhalten, weil Kunst mit gefälliger Gesinnung verwechselt wird.
Wie sympathisch fände man den Text, wenn du geschrieben hättest, dass der einsame Soldat sich auf das Kind freut.
LG
Ekki
Wie sympathisch fände man den Text, wenn du geschrieben hättest, dass der einsame Soldat sich auf das Kind freut.
LG
Ekki
Dein Kommentar trifft es mal wieder auf den Punkt, Ekki.
Aber ich muss von meinen Texten nicht leben.
Deshalb kann ich mit der diesbezüglichen Zurückhaltung ganz gut leben.
LG
Jorge
Aber ich muss von meinen Texten nicht leben.
Deshalb kann ich mit der diesbezüglichen Zurückhaltung ganz gut leben.
LG
Jorge
Lieber Jorge,
alles richtig gemacht. Nur das Ende, ja, das will mir ein wenig trivial erscheinen. Das kannst du besser!
Liebe Grüße
Llu ♥
alles richtig gemacht. Nur das Ende, ja, das will mir ein wenig trivial erscheinen. Das kannst du besser!
Liebe Grüße
Llu ♥
Liebe Llu, ich hätte gern das Reimpaar "gewollt" und "geschmollt" durch etwas Treffenderes substituiert, aber mir fiel nichts Besseres ein.
Aber im Grunde genommen unterstreicht die triviale Formulierung das triviale, frauenfeindliche und lieblose Verhalten des Jungmilitärs.
LG
Jorge
Aber im Grunde genommen unterstreicht die triviale Formulierung das triviale, frauenfeindliche und lieblose Verhalten des Jungmilitärs.
LG
Jorge
SpellsfromAlaska (18)
(02.02.16)
(02.02.16)
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Danke für deinen Kommentar.
LG
Jorge
LG
Jorge