mutter

Kurzgedicht

von  niemand

in mutters armen
haus
ohne bedeutung / ich
hungere
nach ihrem / blick
ständig
ob eine gabe
aus ihr kommt
nur ein
habe
nichts

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Kommentare zu diesem Text

Marjanna (68)
(26.01.19)
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 niemand meinte dazu am 26.01.19:
Es ist ein Gedicht mit persönlichem Hintergrund, liebe Janna,
doch ich denke, dass es nicht wenigen ähnlich gehen könnte.
Ich habe es so knapp wie möglich versucht zu halten und Wortspielereien liegen mir quasi besonders am Herzen.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Agneta (62)
(26.01.19)
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 niemand antwortete darauf am 26.01.19:
Dankeschön, liebe Monika. Hilflosigkeit und Trauer sind in solch einer Beziehung nicht selten. Ich verarbeite es inzwischen mehr mit dem Kopf. Die Zeit hat es relativiert, so dass man es machen kann. Jammern ist nicht so meins, daher der knappe Versuch.
Mit lieben Grüßen, Irene
Trainee (71)
(26.01.19)
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 niemand schrieb daraufhin am 26.01.19:
Ich dank Dir schön! und freue mich, dass es mir gelungen scheint,
mit knappen Worten etwas auszudrücken, wo ich doch nicht selten zur Reim-Klapperkiste neige. Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Trainee (71) äußerte darauf am 26.01.19:
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 niemand ergänzte dazu am 26.01.19:
Kenne ich leider nicht, aber ich könnte mal googeln.
Vielleicht finde ich was.

 GastIltis (27.01.19)
Und der Faden geht nicht verloren. Klasse. Gil.

 niemand meinte dazu am 27.01.19:
Na,ja, der Faden ist längst ab. Die Einschnitte bleiben.
LG Irene
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