Zehnchen XXVIII
Szene zum Thema Visionen/ Vorstellungen
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Zähnchen, Szenchen, Zähnchen.
Kommentare zu diesem Text
managarm (57)
(01.09.19)
(01.09.19)
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Jetzt frage ich mich langsam, was zuerst da war, Deine Kommentare oder meine Zehnchen, total geistreich, besonders wieder die erste Beurteilung.. Es wird echt Zeit, dass Du Deine Ansichten wieder lyrisch oder prosaisch verpackst.
Das letzte Zehnchen entstand auf die Frage hin, was die Handlung bestimmt, der Wille oder der Instinkt. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass es nur der Wille ist, und werde mich noch damit auseinandersetzen müssen, inwiefern beides bestimmend wirkt, denn im Netz wird es so behauptet, eigentlich auch ganz logisch, denn in der Fauna ist vom Instinkt als Antrieb auszugehen, dementsprechend könnte der Wille eine Weiterentwicklung darstellen.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
Das letzte Zehnchen entstand auf die Frage hin, was die Handlung bestimmt, der Wille oder der Instinkt. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass es nur der Wille ist, und werde mich noch damit auseinandersetzen müssen, inwiefern beides bestimmend wirkt, denn im Netz wird es so behauptet, eigentlich auch ganz logisch, denn in der Fauna ist vom Instinkt als Antrieb auszugehen, dementsprechend könnte der Wille eine Weiterentwicklung darstellen.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
managarm (57) antwortete darauf am 01.09.19:
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Ich bin davon überzeugt, dass sich alles wissenschaftlich erklären lässt.
Was Deine These angeht, vertrete ich eine etwas andere Ansicht. Grundbedürfnisse des Menschen, bzw. Triebe, werden offensichtlich weiterhin durch den Instinkt bestimmt, unabhängig davon gibt es Dinge, die sich frei entscheiden lassen, wie sogar der Wunsch zu sterben.
Ich erinnere mich im Zuge dessen an einen authentischen amerikanischen Film, in dem der Protagonist (Hauptdarsteller: Richard irgendwas, 70er/80er Jahre) schmerzfrei, allerdings ohne Hoffnung auf Heilung an einen Rollstuhl gefesselt ist, Er entscheidet sich für den Freitod, und paukt das auch durch.
Was Deine These angeht, vertrete ich eine etwas andere Ansicht. Grundbedürfnisse des Menschen, bzw. Triebe, werden offensichtlich weiterhin durch den Instinkt bestimmt, unabhängig davon gibt es Dinge, die sich frei entscheiden lassen, wie sogar der Wunsch zu sterben.
Ich erinnere mich im Zuge dessen an einen authentischen amerikanischen Film, in dem der Protagonist (Hauptdarsteller: Richard irgendwas, 70er/80er Jahre) schmerzfrei, allerdings ohne Hoffnung auf Heilung an einen Rollstuhl gefesselt ist, Er entscheidet sich für den Freitod, und paukt das auch durch.
So, jetzt habe ich endlich gefunden, wonach ich gesucht habe, der Film, in dem Richard Dreyfuss die Hauptrolle spielt, heißt "Ist das nicht mein Leben?" und danke auch für die erneute Empfehlung.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
managarm (57) ergänzte dazu am 27.01.21:
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