Stilblüteneintopf

Aphorismus zum Thema Schaffenskraft

von  FrankReich

Die meisten Menschen gefallen sich darin, anderen die Sahne vom Kuchen zu nehmen, um damit ihr eigenes Süppchen kochen zu können, ohne Butter zu den Fischen geben zu müssen.

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Kommentare zu diesem Text

fey (51)
(28.10.19)
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 FrankReich meinte dazu am 28.10.19:
Danke für den Tipp, Fey,

muss aber nicht sein, ist nämlich eh für den A...., äh, Eintopf. :D

Ciao, Frank
fey (51) antwortete darauf am 28.10.19:
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 FrankReich schrieb daraufhin am 28.10.19:
Nein, eigentlich einerseits nur, das man aus (und zu) jedem Sch.... einen Aphorismus macht, und andererseits, dass es nicht gerade en vogue ist, anderen die Butter vom Brot zu nehmen, ohne selbst nur ein wenig Farbe zu bekennen (schon wieder stilblütig. :D ).
Ebenfalls.

Ciao, Frank

 LotharAtzert äußerte darauf am 29.10.19:
Vergesst bitte nicht die Okra-Zoten, die gehören überall dazu!
findet die 13. Fee Lothusblütchen

 FrankReich ergänzte dazu am 29.10.19:
Hab ein wenig Geduld, Lothar, der Aperitif kommt ja auch noch. :D

 AchterZwerg (29.10.19)
Ich finde süße Sahne zu Fischgerichten ekelerregend.
Wer kocht eigentlich bei dir daheim?

 FrankReich meinte dazu am 29.10.19:
Den Braten habe ich jetzt aber gerochen. Nee, nee, nee, bleib mal schön bei Deinen Leisten, denn hier kommst Du nicht rein!!!

 princess (29.10.19)
Oh, da möchte ich sofort einen Senf erheben. Oder einen Toast? Ach, egal: Freibier für alle, denn Sahne und Fisch hält Leib und Seele zusammen. Prost! :-p

 FrankReich meinte dazu am 29.10.19:
Dein Bier, mein Bier, Biersüppchen? Ja, warum eigentlich nicht, so könnte es wirklich gehen, Schokolade mit Chili funktioniert ja auch, und aus manchem Eintopf lassen sich bestimmt die besten Kartoffelschnäpse brennen. Nastrovje!
Ciao, Frank
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