Endspurt
Sonett zum Thema Verführung
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
, da geht es langsam weiter, gut.
😇
Ich war die ganze Zeit mächtig am Ackern, und freue mich dich zu lesen.
Danke, aber wenn Du Probleme mit Mücken hast, dann liegt das doch weniger am Acker, oder?👋😉
Wenn Spinnen mir die Wohnung dreckig machen, dann schon
Antwort geändert am 22.06.2021 um 17:07 Uhr
"Warte, warte nur ein Zeilchen/
dann kommt Ralf_Renkking mit dem Hackebeilchen/
auch zu dir"
dann kommt Ralf_Renkking mit dem Hackebeilchen/
auch zu dir"
Danke, aber soviel Stil besitze ich nun auch wieder nicht, 😂.
Antwort geändert am 21.06.2021 um 16:54 Uhr
Manche Reime, kaum geduldet,
sind der Einfallslosigkeit geschuldet.
Doch heut erfreuen pikante Reime das Wiesel,
kreativ glitzernd im Bachgeriesel.
LG
Ekki
sind der Einfallslosigkeit geschuldet.
Doch heut erfreuen pikante Reime das Wiesel,
kreativ glitzernd im Bachgeriesel.
LG
Ekki
Danke Ekki,
und natürlich kann kein Mensch alles verstehen, geschweige denn für alles Verständnis haben, Humor allerdings erleichtert manche Dinge ungemein. 😉
Ciao, Frank
und natürlich kann kein Mensch alles verstehen, geschweige denn für alles Verständnis haben, Humor allerdings erleichtert manche Dinge ungemein. 😉
Ciao, Frank
Stelzie (55)
(22.06.21)
(22.06.21)
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Sorry Kerstin,
das hat ein wenig gedauert, bis ich eine einigermaßen passable Rückantwort parat hatte:
Einer meiner Barockfavoriten, Johannes Plavius, scheute trotz des Gebotes vom Dichtungsreformer Opitz nicht davor zurück, Diminutivreime in seinen Gelegenheitsgedichten zu verwenden, was in manchen Fällen durchaus zweckmäßig erschien, um z. B. das anmutige Äußere der Braut auch sprachlich hervorzuheben, die Quintessenz besonders gegen Ende des Barockzeitalters bestand darin, dass seine Gedichte auch insgesamt als lächerlich beurteilt wurden und zunächst in Vergessenheit gerieten.
Mittlerweile eignet sich diese Art der Reimung allerdings wenigstens wieder zu parodistischen oder humoristischen Zwecken, hoffentlich ist mir diese Demonstration auch gelungen. 😉
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
das hat ein wenig gedauert, bis ich eine einigermaßen passable Rückantwort parat hatte:
Rosenköhlchens Liebling
Am Wiesengrund saß einst Dornröschen
und machte dabei sich ins Höschen,
daneben saß Klaus
und gab stets Applaus
vor jedem noch kommenden Klößchen.
Solch Anblick war manchem zwar ein echter Graus,
jedoch sah es eigentlich recht lustig aus.
Die Klößchen verpackte in Döschen
der Klaus und hinzu goss ein Sößchen
er als echten Schmaus,
und machte daraus
ein Festmahl für Reiche samt Stößchen,
mit Ode Toilette, Photo und Blumenstrauß
und kam dafür dann auch prompt ins Irrenhaus.
Am Wiesengrund saß einst Dornröschen
und machte dabei sich ins Höschen,
daneben saß Klaus
und gab stets Applaus
vor jedem noch kommenden Klößchen.
Solch Anblick war manchem zwar ein echter Graus,
jedoch sah es eigentlich recht lustig aus.
Die Klößchen verpackte in Döschen
der Klaus und hinzu goss ein Sößchen
er als echten Schmaus,
und machte daraus
ein Festmahl für Reiche samt Stößchen,
mit Ode Toilette, Photo und Blumenstrauß
und kam dafür dann auch prompt ins Irrenhaus.
Einer meiner Barockfavoriten, Johannes Plavius, scheute trotz des Gebotes vom Dichtungsreformer Opitz nicht davor zurück, Diminutivreime in seinen Gelegenheitsgedichten zu verwenden, was in manchen Fällen durchaus zweckmäßig erschien, um z. B. das anmutige Äußere der Braut auch sprachlich hervorzuheben, die Quintessenz besonders gegen Ende des Barockzeitalters bestand darin, dass seine Gedichte auch insgesamt als lächerlich beurteilt wurden und zunächst in Vergessenheit gerieten.
Mittlerweile eignet sich diese Art der Reimung allerdings wenigstens wieder zu parodistischen oder humoristischen Zwecken, hoffentlich ist mir diese Demonstration auch gelungen. 😉
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
Antwort geändert am 28.06.2021 um 09:55 Uhr
Stelzie (55) meinte dazu am 28.06.21:
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Frank ein Stein.
Vampire State Building.