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Text

von  minze

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Wir sind in keiner Blase, ich erwarte uns in einem Zustand, den ich triggern kann. Mit einzelnen Bemerkungen du klingst so gut in mir, Musik, einem Witz, den ich dir zuordne. Im aufgelösten Gefühl, der Unbeschwertheit, in der Geilheit ganz oft, dem soften Moment von Angst, einer, der beflügelt - auch im Schmerz ist mein Gefühl so irritiert, dass ich es dahin setze. Was ich dann sehen kann, ich fass es so an, dass es für dich sichtbar wird, in diesem Level Erleben.
Und erhebe ich mich darüber? Wohin gehe ich, wenn in diesem Raum du spürbar scheinst, auch wenn du weggegangen bist. Wie weiß ich es zu schützen und mit welchem Einverständnis. Ich wünsche mir und dir nun Gefahr, so intim wir sind, dass es auch alles anders sein kann, ungeschützt. Ich wollte mich nicht sorgen über meinen, deinen Schutz, würde durch den Raum zu dir hindurchgehen, würde nicht nur sagen wollen, dass ich dich schlagen will, würde es wirklich tun in keinem Gefühl von Befreiung, sondern Wut, auf Risiko. Dass irgendetwas passiert, dass wir so sicher einander lassen wie wollen wie verletzen würden: es sagen und spüren.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (05.11.21)
Schade, ohne Handlung.

Erinnert eher an einen typischen Xenia-Text.
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