Männer machen Geschichte

Skizze zum Thema Gleichberechtigung

von  eiskimo

Trump kommt wieder.

Angela Merkel nicht.

Berlusconi kommt wieder.

Carla del Ponte nicht

Putin kommt durch.

Greta Thunberg eher nicht.

Bolsonaro kommt durch.

Annalena Baerbock nicht.

Lukaschenko kommt durch.

Swetlana Tichanowskaja nicht.

Kim Jong Un kommt durch.

Aung San Suu Kyi nicht.

Xi Jinping macht den Kaiser,

Peng Shuai ...die hält dicht.





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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (20.01.22, 09:41)
Geschichte findet eben nicht in einer current-year-Grundschule statt, in der weibliche Lehrer:innen über Erfolg und Scheitern von Jungen und Mädchen entscheiden, abhängig davon, ob sich Jungen und Mädchen wie richtige Mädchen verhalten.

In einem Schlachtfeld, in dem Männer Männer abschlachten, haben halt Männer meistens Erfolg. Es gab und gibt aber auch erfolgreiche Frauen, wenn man Narzissmus, Machiavellianismus und Psychopathie als Erfolgskriterien gelten lässt.

 eiskimo meinte dazu am 20.01.22 um 11:05:
Zum Beispiel?

 Verlo antwortete darauf am 20.01.22 um 16:56:
@ Terminator


weibliche Lehrer:innen

Da möchte ich doch gern noch einmal zur Schule.

 Graeculus (20.01.22, 10:45)
Sehr traurig ist das, sehr traurig. Und jetzt Berlusconi, diese Witzfigur.
Ob auch Macron wiederkommt?

 eiskimo schrieb daraufhin am 20.01.22 um 10:58:
Gute Frage. Meine Freunde in Frankreich nennen ihn ihren "golden boy". Immerhin ist Sarkozy wohl aus dem Rennen.
Waren die führenden Männer im alten Griechenland eigentlich auch so grenzwertig?

 Graeculus äußerte darauf am 20.01.22 um 15:03:
Das war nach meinem Eindruck in der Antike nicht anders. Alte Männer trennen sich ungern von der Macht.

 Tula (20.01.22, 11:59)
Moin
Nun ja, die großen Diktatoren sind natürlich stets Männer und momentan geht es weltweit in eine Richtung, die mehr als Besorgnis-erregend ist. Aber gut, dass politischer Widerstand auch von Frauen geführt wird. Früher waren das ebenfalls fast ausschließlich Männer.

LG
Tula

Kommentar geändert am 20.01.2022 um 12:00 Uhr

 eiskimo ergänzte dazu am 20.01.22 um 13:26:
Wenn Terminator hier an die Kindererziehung erinnert (zu Hause und in der Schule meist Frauensache), dann ist es schon paradox, was für die große Politik dabei herauskommt..
Aber was Du über politischen Widerstand sagst: Der Karlspreis 2022 würdigt immerhin die Heldinnen aus Belarus, und in den letzten Jahren waren beim (alternativen) Friedensnobelpreis ja auch stets sehr mutige Frauen vertreten. Wenn man an deren Umfeld denkt in Indien, Afghanistan oder gewissen afrikanischen Ländern, dann .... Chapeau!

LG
Eiskimo
Browiak (67) meinte dazu am 20.01.22 um 13:44:
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