Befall - Der Carl Auer Hahn Spinner und sein Netz

Groteske zum Thema Forschung

von  LotharAtzert

Ich denke, also spinn‘ ich.
Das haben sicher Millionen vor dir auch so gesagt.
Na und? Wir spinnen alle am Netz der Hekate; nur verfängt sich bei jedem was anderes.



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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (14.12.22, 14:28)
Sinn und Zweck des bodenlosen Tu(e)r(en)nens im Hühnerstall Verlag war es, freidenkende S(p)inntisanten von den Hierarchien langjähriger Züchtungen zu unterscheiden, um so...

Kommentar geändert am 14.12.2022 um 14:30 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 14.12.22 um 14:56:
Die Weisheit der Unterscheidung ist eine von fünf.
Die Entleerung der Blase ist mal wieder geglückt. Hätte früher nie gedacht, einmal solches zu schreiben. Man sollte einen Blasentag ... ach, das sei zweideutig, krieg ich grad auf den Kopf-Hörer. Aber so freue ich mich, quasi Rotweinwasser an den Fluß zurückzugeben .... oben rein, unten raus, die Dämonen machen es übrigens umgekehrt, sagt jedenfalls Ätznatron ... .
Weiterzüchtigen.
Jarina (33)
(15.12.22, 02:31)
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 LotharAtzert antwortete darauf am 15.12.22 um 10:03:
Der Genderwahn hätte fast dazu geführt, daß ich's in die Tonne gekloppt hätte, weil wir mit Spinner eigentlich die Raupen bezeichnen und nicht die männlichen Spinnen, die nach der Begattung oft vom Weibchen aufgefressen werden.

Zu individuell, ja, wir halten die Welt noch am Bestehen, nicht die Politiker, nicht die Wissenschaft und nicht die Industrie.

Danke
Liebe Grüße
Lothar

 Augustus (15.12.22, 13:50)
Das Problem ist, es verfängt sich bei Milliarden Menschen oftmals nur etwas ganz leichtes…, etwas so leichtes, was das Netz auch erträgt; im bespiel oberflächliche Gedanken. Wie verfängt sich etwas vom Gewicht schweres in einem Spinnennetz? 

Oder sind für dich die Gedanken eines Dieter Bohlens gleichwertig mit Gedanken eines Kant oder Einsteins?
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