Wenn ich Mal den Faden habe, dann wickle ich dich um den Finger.
Brutal eng, wie sich das alles entwickelt, da passt kein Feigenblatt dazwischen.
Erst die Hände reiben, um sie dann zur Faust ballen und den Nächsten anständig vermöbeln.
Mache Platz für Andere, die anständiger sind als ich.
Die Sache ist sehr verzwickt,
kann meinen Kopf nur dann aus der Schlinge ziehen,
wenn mir jemand einen Stuhl unter dem Arsch schiebt.
Es stellt sich die Frage, ob das ganze Leben ein Kampf ist,
oder doch auch Mal ins ruhige Fahrwasser einsteigen kann.
Akribisch bereite ich mich vor, Aschenputtel beim Erbsenzählen zu helfen.
Kann nicht mit einem Prinzen dienen, könnte ihr jedoch einen lukrativen Diel vorschlagen.
Bin zwar nur ein einfacher Mann, mit einem einfachen Hirn,
Stelle meinen Mann als Staatssekretär im Äußeren,
eine Seelenverwandte Untersekretärin würde mir gut zu Gesicht stehen.
Die müsste sich warm anziehen, um den nackten Tatsachen Parole zu bieten.
„Hey, Sie da! Haben sich schon Mal was von Postenschacher gehört?“
„Ja, doch, wohl, das war doch nur einfaches Kopfkino,
von einem einfachen Man, mit einfachem Hirn.“
„Wie lange lassen Die mich auf der einfachen Nudelsuppe noch mitschwimmen.
Meine innere Anspannung ist bis zum zerreißen geladen,
eine dreiwöchige Chur, würde mir ganz bestimmt nicht schaden.
Wie vom Himmel gesandt, treffe ich meine schmusige Untersekretärin,
die als Churschatten wie geschaffen scheint.
Und wie erkläre ich das nachher meiner eigenen Frau,
die ich über alles liebe.
Mein Knoten im Hals löst sich langsam,
Gordikar hat nur wenig Widerstand geleistet.
Wir betreiben Schlammschlacht auf hohem Niveau.
Devise ist:
„Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe auch auf Morgen.
Alle Traktantenwären abgearbeitet,
Redaktionsschluss um 15:30
PS. Bin etwas verspätet.
