DIE MONDZICKE

Gedicht zum Thema Esoterik

von  hermann8332

DIE MONDZICKE


Bei Vollmond

schreibt sie in ihr

Mondjournal


was sie gerne

loslassen würde


zB ...mich ...


und bei Halbmond

setzte sie sich neue

Absichten:


zB bezüglich einem

Multikulti – Rastafari-

Arsch


Da ihre Regel

mondphasen- abhängig ist

und ihre Eisprung

bei Vollmond erfolgt


beschwor ich sie

sich nur bei Halbmond

ficken zu lassen


sonst bekäme sie

u U als Mondkuh

ein Inklusions- Mondkalb


Ihr esoterisches

Mondjournal-Geschmier

wird durch Räucher-

stäbchen und Bio- Tee

und meine Absenz

zusätzlich inspiriert


aber manchmal

durch meine Präsenz

ruiniert


Sie ist nicht nur

Mondmystikerin


sondern auch

Sterndeuterin


und Heilkräuterin

und Diversopathin

und Homopathin

und Homeopathin

und Psychopathin

und Astrologin

und Anthroposophin

und Geistheilerin

und Pädagogin

und Coach*_ in

und Feministin

und Christin


sondern auch Idiotin


und vor allem hat sie

die antiwissenschaftliche

Deutungshoheit über den

Mond


als

MONDFLUENZER * _ IN


Der Mond steht bei ihr

für Emotionen


und irgendein virtuelles

nichtiges Tau- Boson -

Teilchen für Kognition

und Rationalität


Oft frage ich sie

warum sie so auf den

Mond setzt und steht


Was willst du denn

von der nackerten Kugel ?


Bist d a weng bleed ?


Doch sie braucht ihre

Rituale und Affirmation :


als POSITIVE SELBST-

ORGANISATION


mit der sie sich bestätigt

darin :


wertvoll “ und „ fähig“

zu sein


zB mit Sätzen wie diesem


Ich bin in der Lage

meine Ziele zu erreichen“


was sie sich auch während

der Masturbation vorsagt

damit sie zum Orgasmus

kommt und nicht abbricht


frustriert und deprimiert

durch den Befriedigungs-

verzicht …


ohne zu bemerken

daß der Irrsinn sie schon

längst erreicht hat


Statt Bockbier,

das bei ihr

Walpurgisnachteffekte

zeitigt


trinkt sie

Mondwasser


welches durch die sperma-

farbenen Energien des

Erdtrabanten aufgeladen

wurde , wenn es vom Voll-

mond mild bestrahlt worden ist


Ich fragte sie neulich,

ob sie es auch gern hätte,


daß ihre Initialen

von einem seriösen Astro-

nauten und Gentleman

im Mondstaub verewigt

werden würden ….


und gab ihr mein

fränkisches Mundartgedicht

zu lesen


A ONSDÄNDIGER

ASDRONAUD


Es gefiel ihr ganz und gar nicht !


Dann gab ich ihr

von Christian Morgenstern

das Gedicht


DAS MONDSCHAF


und fragte sie,

ob sie sich damit

identifizieren könne


Sie sprach nicht mehr

mit mir ….


Da kaufte ich ihr

einen Mondglobus


Nun sitzt sie

den ganzen Tag

stumpfsinnig davor

und dreht ihn wie eine

Gebetsmühle ...


...zeigt aber dabei

keinerlei Gefühle ...



Ps

hier die beiden

Gedichte die ihr mißfielen :


A ONSDÄNDIGER

ASDRONAUD


Iech hob deina Inidialn

in Mond nei gritzelt


im Draam ( Traum )


weil sie do

dausende von Johr

unverändert erholten

blaam ( bleiben )


VF VICKY FICK


Ka Wind

Ka Regn

weht oder spült

sa weg


Man kann sa

ewig lesn


dort im Mondstaubdreck


VF VICKY FICK


Ich hob dem Moa im Mond

dein Noma


als Orschgweih täowiert


das nun sei Backside

ziert :


VF VICKY FICK


He was`nt amused

Er wor net amüsiert


Ich docht er tät erglühn

vor Scham


tätest du

auf seinem Bauch

draufstahn ...


so daß man diech

von der Erdn aus

könnt sehn …


VF VICKY FICK

( du lachst und findest

das noch schön …)


und ihn verspottet

a jeds Grundschulkind


selbst wenn die Bälger

noch nicht aufgeklärt sind


Iech waas ,

du ausgschamst Luda

du täts diech schäma net


und gängest

sogar bei klarem

Sternenhimmel

mit dem Mann im Mond

ins Bett


Und wärst a nuch stolz

daß do dei Noma stünd


in aeternitatem


in alle Ewigkeit

wie der Lateiner sogt


bis zim End

von Raum un Zeit


VF VICKY FICK


lesbar im milden

Mondscheinglanz :



DEPPERTE

GANS


Host du denn gor

kan Onstand mehr


ELENDER

WEIBLICHER

SAUBÄR ?


ELENDE

SAUBÄR * _ in


und schaamst di net


wegen dem imperativen

un semantischen Sinn


Vicky , Fick !


den der Noma ausstrohlt

auf ordinära Aort


mit Pornographie gepoort


Fick , Vicky !


den dieser Noma hot

in Deitschland un Bareith


wo der Wagner glebt hot

in dera Villa Wahnfried

wo ieberm Portal

es in goldna Lättern steht


Dort wo mein Wähnen Frieden fand

Wahnfried ( Wahnsinnsfried )

sei dieses Haus benannt

Willst du Brühnhilde du

du brünstige Kuh


daß ma ieber diech

schreibt und reimt

etwa su :


Mei Schwonz der gibt ka Ruh

wenn iech zur Frau Luna

naufschau

der alten Fick- Sau

und regt sich immerzu



Desholb war iech dezent

wie man miech holt kennt


un hob na hinten neikritzelt

wega der Sittlichkeit


So , jetzt waßt Bescheid !


Selbst im Tram ( Traum )

geht mier der Onstand

net abhand ...


Host mi, Vicky ?


On deina Stell

tät iech miech

umtaufa lossn


Oba

um Himmelswillen net


VICTRORIA FOTZ


du geiler Ra ( ä ) tz *_in


BLEEDA GENDERIN


Gell !


Net amol im Draam

mechat iech

adäquat so heissen


In Orsch

tät iech miech beißen


PETER PENIS


Lieber hätt iech miech

umgebrocht ...


TRAAM-SUIZID


Miech huscherts ganz

un zwickst im Schwanz

IGITT - IGITT



Ich sprach nuchamol mit Vicky

unter vier Aungen

weil sie gern auf der

Mondvorderseite stehen würde


und fragte sie :


Willst du


daß in den milden Frühlingsnächten

unintegrierbare verrohte Kohorten

jugendlicher Konsorten

mit Migrationshintergrund

heulend im Mondschein onanieren


und zu dir hinauf

in Richtung Mond ejakulieren ?


Willst du das wirklich ?

( Tust du des werklich wolln ? )


Ich hob sa ieberzeugt

un sie hot siech meina

moralischen Bedenken

gebeugt ….


Naaa Dieta

des muß net sa


Die Rickseitn

is scho okay


Die Hauptsach is

daß iech dort


für immer steh




Das Mondschaf


Das Mondschaf

steht auf weiter Flur.
Es harrt und harrt

der großen Schur.

Das Mondschaf


Das Mondschaf

rupft sich einen Halm
Und geht dann heim

auf seine Alm.

Das Mondschaf



Das Mondschaf spricht

zu sich im Traum:
»Ich bin des Weltalls

dunkler Raum.«


Das Mondschaf


Das Mondschaf liegt

am Morgen tot.
Sein Leib ist weiß,

die Sonn' ist rot.

Das Mondschaf

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Ja wie gesagt

es gefällt ihr beides nicht


Dann habe ich aber noch was

Mondlyrisches und Elegisches

gefunden - ich weiß gar nicht mehr

von wem - was ihr bestimmt

gefallen hätte:


Mondschein


Bleich und müde

Schmieg und weich

Kater duften

Blüten graunen

Wasser schlecken

Winde schluchzen

Schein entblößt

die zitzen Brüste

Fühlen stöhnt

in meine Hand.




Aber da war es schon zu spät

denn Sie hatte wegen des

fehlfarbenen unarischen

Multikulti- Rastafari – Arsches

jeden Kontakt zu mir

dem WEISSEN SACK

abgebrochen









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