Nichtstun.

Gedankengedicht zum Thema Verarbeitung/ Verdrängung

von  franky

Wer will sich ums Nichtstun kkümmern?

 

Was strampelst du dich so unermüdlich ab;  

Wer hat dich deiner Männlichkeit beraubt,

die Ansprüche in die Höhe geschraubt?

Ärgere dich nicht hienieden bis ins Grab.

 

Wenn’s nicht abgeht wie eine Rakete,

macht ein Mandatar sich zum Gespött.

Tritt er oben auf das Bühnenbrett, 

muss es abgeh’n wie auf einer Fete.

 

Für das Nichts tun gibt es noch kein Patent.

Schreib nicht ab, von Denen die nichts können.

Die man lobt In aller höchsten Tönen, 

mach dir zum Vorbild, wenn die Schule brennt.

 

Die Weisheit ist bezaubernd und dezent.

Noch zum Rume: „Sie zählen zu den Schönen.“  



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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (10.01.24, 18:09)
Hallo Franky,

lass uns beide doch versammeln:
a) zum Nichtstun, b) zum Gammeln,

Sei mit mir mal richtig frei,
fröhlich macht die Gammelei.

Streber sollten sich entfernen,
gammeln gilt es selbst zu lernen.

Der Streber ist für sich allein,
gegammelt wird auch im Verein.

Der Streber findet keine Ruh,
gammeln kann man immerzu.

Man schläft, wenn nicht gegammelt wird.
Es strebt der Mensch, solang er irrt.

Herzlich grüßt dich Gil.

Kommentar geändert am 10.01.2024 um 18:11 Uhr

Kommentar geändert am 10.01.2024 um 18:12 Uhr
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