Die Schüsse

Interpretation zum Thema Ende

von  Graeculus

Unter den Dichtern (Lyrikern) ist mir einer der liebsten der DDR-Autor Richard Leising (1934-1997). Zur Zeit seines Lebens hat er lediglich einen einzigen und auch noch sehr schmalen Gedichtband veröffentlicht: „Gebrochen deutsch“. Aus seinem Nachlaß hat man dann weiterhin einen ebenfalls dünnen Band mit Prosatexten herausgegeben: „Die Rotzfahne“.

Kennengelernt habe ich Leising per Zufall durch ein Gedicht in einer Anthologie, das mich spontan sehr stark angesprochen hat – auch wenn und gerade weil es hochgradig verschlüsselt ist. Eine Herausforderung für Leser. Es trägt den Titel: „Die Schüsse“. Hier ist es:

1

Frankfurt Oder Wannsee

Wo steht Lützows wilde verwegene Schar

Die Wahrheit ist daß mir auf Erden

Nicht zu helfen war

 

2

Von allen Worten die letzten.

Genosse Regierung

                                   sei freundlich zu ihr                                                                         

Ich will

              den bleiernen Schlußpunkt setzen

Rede, Genosse Mauser

                                         zu mir.

 

3

 

 

 

 



Die Deutung kann an verschiedenen Stellen ansetzen. Beginnen wir mit dem „Genossen Mauser“. Die Mauser war eine in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vor allem in der UdSSR verbreitete Pistole. Wenn man damit „den bleiernen Schlußpunkt“ gesetzt hat, dann, ja dann erklärt sich die Strophe 3: dann ist nichts mehr. Hier hat also jemand sich erschossen. Das Gedicht handelt von Suizid.

Es trägt aber den Titel „Die Schüsse“, d.h. es redet von einem Plural. Nun kann man sich schlecht mit mehreren Schüssen ums Leben bringen; wir müssen also von mehreren Personen ausgehen.

Dies zu verstehen, hilft der Umstand, daß wir in dem Gedicht Zitate erkennen können: inhaltliche Zitate ebenso wie formelle. Die 2. Strophe ist bemerkenswerterweise in Stufen geschrieben – eine literarische Eigentümlichkeit des sowjetischen Dichters Wladimir Majakowski (1893-1930). Aus dessen letztem Gedicht stammt der Satz „Genosse Regierung / sei freundlich zu ihr“. Majakowski bittet damit den „Genossen Regierung“, d.h. Josef Stalin, seine schützende Hand über Majakowskis Geliebte, Lilja Brik, zu halten (die bevorstehende Welle des Massenterrors in der UdSSR, die „Große Säuberung“, ahnend). Es war Majakowskis letztes Gedicht, mit dem Titel: „An alle“: „Ich sterbe, macht niemanden dafür verantwortlich, und / bitte kein Gerede. Der Verstorbene haßte das.“ Von allen seinen Worten waren es die letzten. Danach hat Majakowski sich erschossen – mit einer Mauser sicherlich.

Wir haben damit die 2. Strophe entschlüsselt: Sie handelt von Majakowskis Suizid und seinen letzten Worten. Wie steht es mit Strophe 1?

Freiherr Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow kommandierte ein Freikorps in den Befreiungskriegen zur Zeit Napoleons, und Theodor Körner (1791-1813), selber ein Befreiungskrieger, hat diesem Freikorps ein früher berühmtes Lied gewidmet. Richard Leisings Zeile „Wo steht Lützows wilde verwegene Schar“ führt uns also in eine bestimmte Zeit – es ist auch die Zeit des Dichters Heinrich von Kleist (1777-1811), der sich ebenfalls dem Kampf gegen Napoleon gewidmet hat. Von Kleist stammen die Worte: „Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.“ Sie finden sich in seinem Abschiedsbrief an seine Schwester Ulrike. Und auch Kleist hat sich nach diesen letzten Worten erschossen, nämlich in Wannsee bei Berlin. Geboren ist Kleist in Frankfurt an der Oder. Auf diese Weise können wir die erste Zeile von Leisings Gedicht verstehen: Sie verweist auf den Geburts- und den Todesort Kleists. Möglicherweise kann man sie auch „Frankfurt oder Wannsee, Geburt oder Tod“ lesen, wenn man sich nicht auf die Großschreibung des „Oder“ fixiert.

Das Gedicht handelt also von zwei Menschen, zwei Schriftstellern, die sich erschossen haben. Es ist ein Gedicht über deren Suizid. Es ist aber auch ein Gedicht von Richard Leising, der sich gewiß mit Grund diesem Thema, dem Thema der Selbstzerstörung, zugewandt hat. Diesen Grund dürfen wir in seinem eigenen Leben vermuten, in dem die Selbstzerstörung ebenfalls eine zentrale Bedeutung hatte. Erschossen hat Leising sich freilich nicht; er hat es auf die langsame, auf die alkoholische Art gemacht.

Warum verschlüsseln Menschen mit einer Neigung zum Suizid so häufig ihre Botschaften an die Mitwelt? Verschlüsselt ist dieses Gedicht ja in hohem Maße.

Wer, so vermute ich, freiwillig aus der Gemeinschaft der Menschen ausscheidet, der mißtraut der Kommunikation mit ihnen. Er vertraut nicht mehr darauf, sich und seine wesentlichen Lebensangelegenheiten in der Gemeinschaft mitteilen zu können und von ihr verstanden zu werden. Und doch bleibt das – verzweifelte – Bedürfnis nach Mitteilung erhalten. Ein Schriftsteller muß sich mitteilen, anders kann er nicht leben. Zugleich gibt er an einem bestimmten Punkt seines Lebens die Hoffnung auf, sich mitteilen zu können. Der Suizid erscheint ihm als einziger Ausweg, die verschlüsselte, gebrochene, an sich selbst zweifelnde Art des Schreibens als das letzte, das allerletzte Wort.

Richard Leising: „Ich weiß keinen Weg / Und den gehe ich.“


Z


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Kommentare zu diesem Text

Geist von etwas (99)
(02.03.24, 02:28)
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 Graeculus meinte dazu am 02.03.24 um 22:38:
Das hat sich dann - s.u. - erledigt.
Ich sehe auch keinen Anhaltspunkt dafür bei Majakowski.

 FRP (02.03.24, 09:27)
Mal abgesehen von des' @Geistes Meinung bezüglich der Lesart der 2. Strophe (der ich nicht folge; zu eindeutig erscheint mir die Verbindung zwischen "Genosse Mauser" und "zu mir", um daran zu rütteln). Verschlüsselung war notwendig in der Lyrik der DDR, sonst wäre so einiges an der Zensur gescheitert. Der Zeilenbruch steht aber oft auch nur für Denkpausen oder dem in der DDR in den Medien doch Unsagbarem, Christa Wolf konnte ein Lied davon singen. Ich folge aber auch @Graec nicht vollständig. Bei der Deutung der beredten 3. Strophe interpertiert er fehl imho, weil diese nimmermehr eine Conclusio der 2. sein kann, die Welt lässt sich nicht auf Kleist und Majakowski reduzieren. Erst einmal ist nicht "nichts mehr", sondern das Lyrich bleibt. Und dessen finale Strophe bleibt offen, weil der Weg noch nicht gegangen ist. Allerdings stellt es sich, das Lyrich, an die dritte Stelle einer suizidalen Reihe. Das reicht doch zum Verständnis.

Kommentar geändert am 02.03.2024 um 09:30 Uhr

 Graeculus antwortete darauf am 02.03.24 um 22:45:
Zur Frage der Verschlüsselung habe ich schon weiter unten, bei Brot, etwas geschrieben. Zur Klarstellung: Ich meinte, das Gedicht ist für für Leisings Verhältnisse stark verschlüsselt; es gibt in seinem Werk keine Parallele zu dem vorliegenden Gedicht.

Aber sehr gut gefällt mir Deine Interpretation des Übergangs von Strophe 2 zu 3: Es geht nicht, wie ich annahm, darum, daß nach dem Genossen Mauser nichts mehr kommt, sondern darum, daß nun die eigene, noch offene Entscheidung des Autors (oder lyrischen Ichs) aussteht.
Diese Interpretation erhellt nämlich auch etwas, das ich bisher nicht verstanden habe: die Existenz einer Variante dieses Gedichts:

3
Und nicht auf den grünen Hügeln
Und nicht im Männerdunst des Bürgerkriegs
Und nicht durch den Stier und im Grappa nicht
Und nicht in dem dunklen Meer

Wo denn sterb ich, und wie? und wie lange.

4

5

usf.

Ja, hier geht es ab 3 um den Sprecher selbst, und jetzt passen beide Versionen für mich zusammen.
Danke für diese Interpretation.

Jetzt müßte ich meine eigentlich ändern, aber dann würde der Diskussionsverlauf unklar. Lasse ich also mal stehen.
Geist von etwas (99)
(02.03.24, 09:54)
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 Graeculus schrieb daraufhin am 02.03.24 um 22:51:
Der Film "Die bleierne Zeit" war ein westdeutscher, und ich glaube nicht, daß er in der DDR eine Rolle gespielt hat. Die Assoziation Pistole - Kugel - Blei ergibt sich für mich ganz zwanglos.

"Frankfurt Oder Wannsee" auf die Paulskirche und die Wannseekonferenz zu beziehen, überzeugt mich insofern nicht, als weder Kleist (lebte vor 1848) noch Majakowski (lebte vor 1942) irgendetwas damit zu tun haben.
Auch bezieht sich ja nichts im Gedicht auf die Themen, die in der Paulskirche bzw. unter Heydrich am Wannsee besprochen wurden.
Leising selbst war alkoholgefährdet und depressiv. Nein, das paßt doch nicht!
Brot (39)
(02.03.24, 11:32)
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 Graeculus äußerte darauf am 02.03.24 um 13:57:
1. Hier das komplette Gedicht:

DER RABE, TRAGIKOMISCHE LEGENDE

(Nach Carlo Gozzi)

Der Bruder rettet den Bruder vor dem Irrsinn
Da gefriert der Retter zu Fels
(Oh Zauber, oh Rabe)
Es wird einer ausgesetzt versteint
In die Nachwelt
Unsterblich eine Hoffnung oder ein Gespött
Wissend er werde der Stein
Rettet Jennaro den Millo
(Oh Rabe, oh Welt, schwarze)
Aber gesagt ist auch, die Retter sind wie Fels
Aber vor dem Steinbruder irrsinnig wieder der Bruder:
Das Leben ist kein Leben, aber der Tod ist der Tod
Ich weiß keinen Weg, und den gehe ich.

2. Ich meine nicht, daß "Die Schüsse" verschlüsselt ist im Vergleich zu Gedichten der BRD-Literatur, sondern daß es verschlüsselt ist im Vergleich zu sonstigen Gedichten Leisings. Im ersten Schritt muß man mit einiger Literaturkenntnis zwei Personen/Fälle identifizieren, und dann muß man 2. daraus auf das eigentliche Thema des Gedichts schließen.
Im Hinblick auf die Verhältnisse in der DDR ist Leising nicht sonderlich verschlüsselnd, wenn er z.B. schreibt: "Dieses Land, in dem ich leben will / Aber muß".

3. FRPs Interpretation der 3. Strophe ist großartig, viel besser als meine. Darauf werde ich noch zurückkommen.

 Teichhüpfer (02.03.24, 15:54)
Es ist sehr schlimm, daß die Kinder aus der Kriegszeit in Deutschland, Jahrgang so um 1935, sehr viele um 2000 nicht mehr leben wollten.

 Graeculus ergänzte dazu am 02.03.24 um 22:55:
Ist das so? Ich meine, ist das bei diesem Jahrgang besonders stark der Fall?
Allgemein gesprochen, ist es doch in jeder Generation mit 65 Jahren an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Man kann den Lauf seines Lebens absehen und weiß, daß es nun bergab geht.

 Teichhüpfer meinte dazu am 03.03.24 um 09:09:
Ja, das konnte ich im Leben nachvollziehen.

 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 23:38:
Ging auch mir so. Statt mich zu erschießen, habe ich dann nochmal geheiratet.

 Mondscheinsonate (02.03.24, 22:42)
Ich weiß nicht warum, aber mich hätte dieses Gedicht niemals angesprochen, geschweige denn so beschäftigt, dass ich mehr lesen hätte wollen. Vielleicht liegt es am Grau der Zeilen. Vielleicht bin ich auch roh, was das angeht. Es liegt nur an mir.

 Graeculus meinte dazu am 02.03.24 um 23:03:
Das ist doch ganz in Ordnung! Du schreibst über das, was Dich anspricht und beschäftigt, und ich über das, was mich berührt. Wohl kann ich sagen, worin das in diesem Falle besteht: Einerseits ist es das Kreisen der Gedanken um den Suizid (obwohl ich da aktuell nicht "gefährdet" bin), andererseits fasziniert mich Kommunikation, besonders in ihren ungewöhnlichen Formen - und hier liegt eine stark verschlüsselte Form vor; da schleicht jemand um ein heikles Thema herum. Das passiert nicht selten, aber hier in der Weise des Einsatzes von literarischer Bildung. Leising läßt gleichsam andere über das sprechen, was ihn selbst angeht.

Für mich, autobiographisch, war es der Einstieg in eine Beschäftigung mit dem Werk Richard Leisings.

Warum Dich das nicht interessiert, dazu kann ich nicht mehr sagen, als was Du selbst vermutest - allenfalls mit dem Zusatz, daß wir schonmal eine leidenschaftliche Diskussion über das Thema Suizid hatten, an die ich mich gut erinnere.

 Graeculus meinte dazu am 02.03.24 um 23:05:
Oder meinst Du das Grau des Hintergrunds? Darauf habe ich keinen Einfluß, das ist keine bewußte Entscheidung, weder von Leising noch von mir.

 Graeculus meinte dazu am 02.03.24 um 23:06:
Ich hatte die stille Hoffnung, daß jemand - so wie ich - das Gesicht interessant findet; aber darauf geht niemand ein.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 03.03.24 um 11:25:
Das ist es, stimmt. Aber ich finde generell, dass Gesichter früher interessanter waren als heutzutage, sofern man noch ein originales Gesicht sieht.

 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 15:40:
Ich mag Gesichter, denen man ansieht, daß da jemand gelebt hat. Also die gestandenen Feinde der kosmetischen Chirurgie. Insofern sieht man heute tatsächlich immer weniger originale Gesichter.
Geist von etwas (99)
(03.03.24, 03:50)
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Geist von etwas (99)
(03.03.24, 07:12)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 15:47:
Oh, diese konkrete Frage habe ich mir noch nicht gestellt, also ob er auch da auf bestimmte Personen, die sich ebenfalls erschossen haben, anspielt.
Gute Ansätze bei Dir, wenngleich hypothetisch, weil Leising keine näheren Angaben macht. Ja, Hemingway hat sich erschossen, und den dürfte er gekannt haben. Bei Bierce kann man nur vermuten, daß er sich erschossen hat, und ebenso, daß Leising ihn gekannt hat, da er in der DDR wohl nicht gedruckt wurde.

Grüne Hügel und Dunkel des Meeres könnten auf einen Tod im Krieg verweisen. S.u.
Geist von etwas (99)
(03.03.24, 07:22)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 15:48:
Möglich. Also Erschossenwerden.
Geist von etwas (99)
(03.03.24, 07:30)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 15:49:
Leising hätte vermutlich geschmunzelt über Deine scharfsinnigen Annahmen.
Sie alle passen zu "Die Schüsse", also den Tod durch die Kugel.
Gauguin, Paul (57)
(03.03.24, 14:53)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 15:52:
Danke für die Glückwünsche!

Leising hatte schwer mit seinem Alkoholismus zu kämpfen. Ob er daran auch gestorben ist, weiß ich nicht. "nach langer Krankheit" verweist ja oft auf Krebs.

Beide Bändchen, "Gebrochen deutsch" und "Die Rotzfahne", erscheinen mir unbedingt empfehlenswert.
Gauguin (57)
(04.03.24, 15:57)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 17:29:
Heute findet man solche antiquarischen Angebote so leicht im Netz, während man sie früher mühsam, von Geschäft zu Geschäft, suchen mußte. Wirklich praktisch.
Geist von etwas (99)
(04.03.24, 16:38)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 17:28:
Den Bierce gab es in der DDR? Das überrascht mich, denn der liegt ja so gar nicht auf der Linie des sozialistischen Optimismus. Um darauf zu kommen, daß Bierce sich erschossen hat - bis heute nur eine Vermutung -, um überhaupt etwas über die Umstände am Ende seines Lebens zu wissen, muß man allerdings mehr haben als "Das Wörterbuch des Teufels". Vermutlich gab es ein Nachwort dazu.

Spannend, den vagen Hinweisen in der dritten Strophe des Gedichts nachzugehen!
Geist von etwas (99)
(04.03.24, 17:51)
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Geist von etwas (99)
(04.03.24, 18:00)
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Geist von etwas (99)
(04.03.24, 20:17)
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 Graeculus meinte dazu am 04.03.24 um 23:28:
Ja, da paßt alles. Und bei Hemingway können wir sicher davon ausgehen, daß Leising ihn kannte. Sehr gut, darauf wäre ich nicht gekommen.
Ich habe einiges gelernt aus der Diskussion über ein (wie ich dachte) mir so wohlbekanntes Gedicht.

Übrigens erhalte ich bei Deinen Beiträgen (und denen von Gauguin) keine automatische Nachricht zugeschickt; deshalb kann es mit den Antworten schonmal dauern.
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