Alle 218 Textkommentarantworten von FRP

09.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Hure, die Mutter und Marietta Slomka von  toltec-head: "" letztich völlig hohl." wie willst du diese beleidigung begründen, alter prof? soll sie nachrichten philosophisch interpretieren? sie dient der informationsgesellschaft - okay. aber du fällst urteile ohne hintergrundwissen. in der tönenden falle sitzt du."

08.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Verstand von  Horst: "Nicht immer Liebe mit Erotik verwechseln! Wer liebt, leidet nicht, sondern liebt. (Antwort korrigiert am 08.05.2013)"

03.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Bauer von  Horst: "... denn neues Unheil liegt auf der Lauer es naht ein Ochs, genannt auch "Auer" Nun wird die Sache wirklich rauher und Horsti wird's im Magen flauer ... (Antwort korrigiert am 03.05.2013) (Antwort korrigiert am 03.05.2013)"

18.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Patriot von  Horst: "Und wir, die alten Germanen, trinken Wein aus Schädeln unserer Ahnen. Nun mal im Ernst: Ein Patriot tut absolut nichts in "eigener Sache", sondern er opfert seine Individualität, seine Autonomie, sein gesamtes Selbst einer (vermeintlich) "Höheren Idee" - dem sogenannten Vaterland, einem politischen Idee, von der er glaubt, dass es der dem Individuum übergeordneten Gemeinschaft helfe. Wer es wie ich mit Max Stirner, B. Traven; oder den Tibetern hält; könnte in der Tat - zwar zynisch - daraus leise, und im stillen Kämmerlein, ableiten, dass ein Patriot ein Idiot ist. Aller Hass, alle Entfremdung und alle Verhetzung in der Welt kommt von der großen Verblendung, Nation A wäre wertvoller als Nation B.; von der Idee des Staates überhaupt, usw. Man wedelt ganze Generationen von Idioten mit den Landesfahnen blöde, bis sie wie Schlachtvieh in den Krieg ziehen. Insofern hat Horsti nicht gänzlich Unrecht. Garibaldi, und in gewissem Sinne auch Bismarck, waren natürlich keine Idioten. Staatsbildung als historischer Prozess - aber wann überwinden wir ihn und die daraus entstandenen Restriktionen? Richard Wagner war eine Art Patriot, der allerdings nichts von seiner Individualität aufgab; ganz im Gegenteil. Allerdings wollte er ein vereintes Deutschland, damit es Wagner besser nutze - sonst nichts."

15.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Schlauen von  Horst: "Stimmt! Aber was Dir Sorgen machen sollte, wäre; dass es - Gerlinde gesagt - äh, überflüssig ist. Das Komma, meine ich ..."

03.08.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch ist dem Menschen ein ... von  loslosch: "Aber der Wolf denkt das ja auch; nur das der Begriff "Wolf" dies mit umfasst. Der Begriff "Menscht" jedoch ist reine Täuschung, also Jagdwaffe. "Nichts Menschliches ist mir fremd. Du sollte3st weiter gehen, und sagen: ... ". Der Mensch ist ein furchtbares Tier."

16.04.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Franz Kafkas Unergründlichkeit von  EkkehartMittelberg: "Im Grunde genommen ist doch alles ganz einfach: Niemand ist wirklich objektiv. Jeder sucht nur im Leben und in der Literatur das, was zum einen seiner Seelensubstanz entspricht; und zum anderen, was ihn selbst in seiner Festgefahrenheit komplimentiert. Dem Im-Grunde-Wissenschaftler ist jeder träumerische Ansatz zuwider, dder Träumer wehrt sich gegen die Klarheit. Es gibt weder Richtig noch Falsch, es gibt nur eine Positionierung, die etwas über den aussagt, der sich positioniert. Rationaler Ansatz, irrationaler Ansatz. Dieses lobe ich MIR, jenes rede ich DEM nieder. Eigentlich alles öde, oder? Insofern sage ich: Bessere Literatur als Kafka gibt es nicht, wird es nie geben. Wer ihn nicht versteht oder mag, ist zu nüchtern dazu, hat keinen Sinn für die Reize des Dunkelen und im Unklaren oszillierenden. Sollte Wirtschaftsberichte lesen. Sind wir den Buchhalter, dass wir alles erfassen wollen, statt Raum für das Ungesagte, Träumerische, Weglose und individuell Deutbare zu lassen? Ich jedenfalls nicht. Ich liebe Kafka. Das Gedicht möchte ich nicht beurteilen, weil ich insofern nicht objektiv bin. (Antwort korrigiert am 16.04.2012) (Antwort korrigiert am 16.04.2012)"

19.02.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Federico (Requiem für F.G. Lorca) von  gitano: "Wer ein Werk als epigonal bezeichnet, sollte auch benennen können, welches vermeintliche Vorbild hier nachempfunden würde. Dem Stil/Ausdruck einer verflossenen Zeit verpflichtet zu sein (eventuell, weil man sich in dieser wohler gefühlt hätte, als in der eigenen) ist eine Sache, für die man natürlich beinah immer eins drüber bekommt. Mit der Qualität des Werkes hat dies indes selten etwas gemein."

06.02.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  weiberschlucht von  moonlighting: ""all`s well when end`s well" (Wellington at Waterloo)"

27.01.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Dibbuk von  ViktorVanHynthersin: "Ah, Dibbuk heißt dieser lästige Kerl also, der mir so altvertraut. Die 10 Gerechten sollen für mich beten, und bei Gelegenheit an der Klagemauer fürbitten. Adonai, bitte erlöse mich vom Dibbuk - oder so. Gelungen, und gern gelesen."

Diese Liste umfasst nur von FRP abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von FRP findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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