Alle 72 Textkommentarantworten von ZAlfred
11.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text WIP: Sturmkluft: "Wenn es nur diese eine Formulierung wäre! In dem ganzen Satz steckt so viel Katastrophe! "Sie bebte unter seinen Händen, windete sich in wilder Vehemenz* ** *** und als sie kam, benetzte sie seine Handfläche****, während ihr Atem stoßweise den Schweiß auf seiner Stirn davonstieben ließ." * falsches Verb ** seltsame, unsinnige Alliteration *** Sinnfrage: was ist denn bitteschön wilde Vehemenz? **** benetzte sie seine Handfläche... soso! ... und womit? Warum ist das erwähnenswert?Relevanz! Nur mal so den Finger in ein, zwei, drei andere, klaffende Wunden gelegt. Lass mich aber nicht vergessen, Dir für Deine interessierte Anteilnahme zu danken."
11.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text Liebeskummer: "princess, Siw Malmquist infizierte populär-musikalisch bereits 1964 mit: Liebeskummer lohnt sich nicht Deine Liebenswürdigkeit lässt mich lächeln! Danke <3"
26.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die Erfüllung des Wünschens und Strebens: "Ganz genau! Gut gefragt, Graeculus. Genussvoll gebauchpinselt gefühlt. Ganz großes Ge-DINGENS, äh, ... Dankeschön!"
20.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Was darf - Satire? von solxxx: "okay, solxxx."
19.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Was darf - Satire? von solxxx: "Gegenfrage: muss Satire, muss der Satireerschaffende die Zensurschere stets dann selbst benützen, wenn die Möglichkeit besteht, mit einer Veröffentlichung "schlafende Hunde" zu wecken und so Gewalt zu provozieren oder heraufzubeschwören? Final - und extrem überspitzt formuliert - schützte dann ein innewohnendes Gewaltpotential vor kritischer, öffentlicher, satirischer Vorhaltung. Ich glaube an das Recht auf Satire und auf satirische Konfrontation. Ich verweigere das Recht, Satire mit Gewalt zu begegnen. Ich verneine eine Pflicht, vor Gewalt zu kuschen - weder zum Selbstschutz noch zum Schutze anderer. Die Verantwortung für Gewaltausübung kann nicht dem Satiriker zugewiesen werden. Die Verantwortung liegt allein beim Gewalttäter, er entscheidet sich für die Gewalt, er beherrscht sein Handeln, er verweigert sich dem verbalen Diskurs. Ich verurteile Täter, die ihre Gewalt als Reaktion auf Satire zu legitimieren versuchen. Gewalt gegen Geist muss niemand Kauf nehmen. Sie ist nicht entschuldbar. Wer auf Satire reagieren will, dem stehen andere (akzeptablere) Mittel zur Verfügung."
03.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Von Schuhen und Männern: "... und wenn der Braten den Braten riecht? Es soll ja Braten geben, die sich nicht von jedem vernaschen lassen wollen, die sich sogar gegen das Reinbeissen zur Wehr setzen. Dennoch ein interessanter Gedanke, nach meinem Dafürhalten wird eine Freundschaft durchs reinbeissen belastet. Mir kommt hierzu gerade "Harry und Sally" in Erinnerung: Harryist der Meinung, Männer und Frauen könnten nie miteinander befreundet sein, weil ihnen immer der Sex dazwischen komme. Sally widerspricht dieser Auffassung. Ich stimme beiden zu, Harry insoweit, dass wenn der Sex dazwischen kommt, dann ist die Freundschaft auf immer perdu. Die Beziehung steht dann auf einer anderen Ebene, aber zurück zur Freundschaft, das wird nienicht funktionieren. Und Sally hat auch Recht, denn ich halte es nicht für zwangsläufig der Fall, dass Männern und Frauen der Sex dazwischen kommt. Freunde können auch ohne und bleiben dann auch lange Freunde, möglicherweise ein Leben lang. Paradiso, siehst Du das anders? ZAlfred btw. Danke für Deinen Gedanken anregenden Kommentar"
03.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Von Schuhen und Männern: "Echt? Typisch? Ich hatte eher untypisch antizipiert – zumindest in Teilbereichen. Aber ich mag mich irren, ich bin ja auch bloß ein Mann. ;-) Herzlichen Dank ,Lluviagata, für Deine Einschätzung. VlG ZAlfred"
02.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Necrosis-to-total-Decease-App™: "Liebe Dorothee, ich danke Dir für Deine Worte und stimme Dir zu, der Tod ist ein Thema bei dem es viele Aspekte gibt, komische, absonderliche, absurde, erschreckende und natürlich auch solche, mit denen wir uns nicht gerne oder auch am liebsten gar nicht auseinandersetzen wollen. Oftmals reicht es völlig aus, einen Gedanken anzudenken, ihn bis in die Tiefe und bis in alle Konsequenzen zu verfolgen wäre zu schmerzvoll. Dein Verständnis für meinen absurden Ansatz und seine vielschichtigen Ableitungen spiegelst Du wundervoll mit dem Appdepp. Herzlichen Dank ZAlfred"
29.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text In dunkler Nacht: "Liebe Dorothee, liebe Ellie, ich bin ein wenig verlegen, meine Stimme ist – nur meine Stimme. Was kann ich da noch sagen? Herzlichen Dank für die Komplimente. ZAlfred"
29.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Im Serail blühen Mandelbäume: "Genau das hatte ich im Sinn, liebe Dorothee, als ich Deine »Odaliske« las, sie passt hervorragend zu diesem Text. Sommerdank für deinen Kommentar – von ganzem Herzen. VlG ZAlfred"
29.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Dorothee, ich danke für Deine Spuren, die freundlichen Worte – und überhaupt. Viele liebe Grüße ZAlfred"
16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Oooch, ein Scharnier? Ich hielt mich doch für einen Schlakölner. ;-))"
16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Ich danke schön. Schön auch, wie der 'Abgelegte' mit seinem Fluch bei Dir angekommen ist. Wegen solche Aktionen bin hier hergekommen: machen, Feedback bekommen, nachdenken, lernen und manchmal auch umsetzen können. Ganz herzlichen Dank"
16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Am Ende, liebe Gruszka, hast Du mich hierzu geführt: Es klagte ein Mädchen aus Plauen ihr wär' der Gemahl abgehauen "Nur Knochen zum Tasten" verflucht' er ihr Fasten. Er stünd' halt auf fettere Frauen isses das jetzt? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich habe die Klippen beseitigt."
16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Lluviagata, ich bin stets bemüht, dazuzulernen, mich anzustrengen und zu verbessern. Ich danke Dir für deine Hilfe. Damit konnte ich weitermachen. Wie sieht es damit aus, ist das besser: Es klagte ein Mädchen aus Plauen ihr wär' der Gemahl abgehauen "Nur Knochen zum Tasten" verflucht' er ihr Fasten. Er stünd' halt auf fettere Frauen ich bin gespannt. (Antwort korrigiert am 16.08.2012)"
16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kein Sex für Dünne!: "Es klagte ein Mädchen aus Plauen ihr wär' der Gemahl abgehauen "Nur Knochen zum Tasten" verflucht' er ihr Fasten. Er stünd' halt auf fettere Frauen Ich habe den Sinn hoffentlich ausreichend begradigt, Heike. Oder? Ich danke Dir für Deinen hilfreichen Anmerkungen."
15.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Mondnachtgedanke, zum Aufsammeln: "Pecunia non olet, lieber Kugelschreiber. ... und herzlichen Dank für Deinen Einwurf."
12.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Der richtige Moment: "@Lluviagata Mir schwirrt der Schädel! Gefällt mir, dass es dir gefällt. Irre. __________________________________________________ @magenta wtf ist Roberta? Und wohin ist diese geflossen? (Antwort korrigiert am 12.08.2012)"
08.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Idylle mit ertrinkendem Hund: "Danke für die Blumen, liebe magenta. Frag' nicht was es war, aber Dein Kommentar brachte mich darauf, die hinreißende Story von Gringo noch mal lesen zu wollen. Nun ja, es muss im Moment beim Wollen bleiben. Schade. Gute Nacht und danke, Magenta"
08.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Idylle mit ertrinkendem Hund: "*freumichüberDeinKichern* Aber deinen Einwand zu "drahtig", den weise ich entschieden zurück. Sieh Dir nur mal die aktuelle Berichterstattung aus London an. Alles drahtige Frauen, wohin ich auch sehe, beim Beach-Volleyball, im Sprint, auf der Langstrecke, beim Hochsprung, beim Stabhochsprung auch und dann ... ohne Ende drahtige Deerns! nu möt ik möl grinn' dohn. ;-) (Antwort korrigiert am 08.08.2012)"
07.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Idylle mit ertrinkendem Hund: "DU entdeckst Sachen ... den Fokus auf die Unterschiedlichkeit der beiden Prots zu legen, das war schon beabsichtigt, aber diesen Nebeneffekt hatte ich nicht bedacht. Aber auch wenn ich aus Versehen etwas gut gemacht habe, bleibt immerhin etwas, das ich gut gemacht habe. *stolzdieBrustschwell* Ich danke Dir von ganzem Herzen."
06.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Guten Morgen: "Sie hat sich gefreut. Mehr mag ich hier nicht hinzuzufügen. Magenta, ich danke Dir für Diesen schönen Kommentar."
06.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Guten Morgen: "Zum Vertrauen gehört das Zutrauen, sich zu trauen, einem anderen zuzutrauen, dass ihm zu trauen sei. Vertrauen zuzulassen bedeutet, sich zuzutrauen Zutrauen zuzulassen. Hm, scheint wohl doch komplizierter als erwartet. Und alles "zu" klingt so verschlossen und wenig positiv. Du hast es deutlich pointierter ausgedrückt. Martina, ich danke Dir. (Antwort korrigiert am 06.08.2012)"
31.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Am Abend, als ich meine Frau verließ, briet ich ein Huhn: "Liebe Gringa, ich lege noch einen Roman obendrauf. DAS Buch habe ich tatsächlich gelesen! Vor etwa fünfunddreißig Jahren. Den Titel werde ich meinen Lebtag nicht vergessen: "Und meinem Neffen Albert vermache ich die Insel, die ich Fatty Hagan beim Pokern abnahm." von David Forrest Eins noch: Deinen französischen Akzent find ich rattenscharf. *gg*"
31.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Am Abend, als ich meine Frau verließ, briet ich ein Huhn: "Lass Dich willkommen heißen und Dir für Deinen Kommentar danken, Viktor. ... einen hab ich auch noch für Dich: "Oraler Sadismus und die vegetarische Persönlichkeit" von: Glenn C. Ellenbogen VlG ZAlfred"
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