Alle 256 Textkommentarantworten von Thomas-Wiefelhaus

19.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tote Fliegen von  Jorge: "Grüße nach Spanien! In Bielefeld hatten wir für kurze Zeit 30 cm Schnee. Heute ist fast wieder Frühling! Sicher fällt der auch In Spanien besseres ein, als Fliegenbeine zählen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die "Freiheit" dort mehr lockt, und ein Lockdown schwerer fällt, als im als in angeblich ohnehin als dröge und langweilig geltenden Bielefeld. Sitze gerade an einem Text über Bielefeld, einer Stadt, die den Lockdown gar nicht braucht."

18.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der provozierte Tanzbär von  EkkehartMittelberg: "Kann ich dir nur recht geben. Leider habe ich mich eben wieder zu einer Antwort hinreißen lassen."

18.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erster Arbeitstag – die Realität (Auszug aus einem längerem Text: "@Dieter Reagiere bitte nicht so empfindlich, auf meine Kritik an deiner Kritik schließlich zwingt dich ja keiner mich trotz meines gegenteiligen Wunsches weiterhin zu kommentieren. Geht es hier um meinen Text, oder deine Befindlichkeiten? (Habe dir ja schon öfters gesagt, dass ich mich über Kommentare freue, außer bislang über deine, weil sie mir für meine Texte bis auf seltene Ausnahmen halt nicht viel gebracht haben. Du pöbelst zwar nicht direkt, warst in der Vergangenheit, nach meiner Einschätzung, aber trotzdem oft unverschämt.) Übrigens wurde Dir bereits bei meinem ersten Text, den ich bei KeinVerlag hochlud, von ANDEREN Autoren, nicht von mir vorgeworfen, du würdest mich anpöbeln? Oder sehe ich das falsch? Ich fand deinen ersten Kommentar OK, auch wenn die anderen (und ich) nicht deiner Meinung waren. Natürlich kann ich einen guten kritischen Kommentar, der meinen Text weiterbringt, von einem für mich kaum interessanten und weniger guten gut unterscheiden. Also lass meine Kritik mal an dich heran. Finde dich damit ab, wenn ich dich nicht loben kann, oder mache es besser. Bzw. lass es lieber sein. Übrigens beantworten mir andere Autoren bei KV in der Regel meine Fragen, wir uns gegenseitig, du quasi nie. Es findet folglich nur eine gestörte Kommunikation zwischen uns statt. Ist aber auch okay! Kann ich allerdings auch gut drauf verzichten! @alle Meine beiden Preisfragen waren übriges an alle gerichtet. Doch in erster Linie wünsche mir natürlich durchaus kritische oder lobende oder persönliche Kommentare für meinen (mehrteiligen) Text von anderen Lesern und Autoren. Was bzw wie denkt ihr über meinen Text? Bzw. nach meinem Texten? Antwort geändert am 18.02.2021 um 20:05 Uhr Antwort geändert am 18.02.2021 um 20:06 Uhr Antwort geändert am 18.02.2021 um 20:07 Uhr Antwort geändert am 19.02.2021 um 02:17 Uhr Antwort geändert am 19.02.2021 um 02:29 Uhr Antwort geändert am 19.02.2021 um 03:14 Uhr Antwort geändert am 19.02.2021 um 03:18 Uhr"

18.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Freund und viele Feinde: "Gute Frage! Die Behandlung war oft selber das Problem. Es gab da so einen "Arzt" der wahnsinnig hohe Dosierungen verschrieb. Einen 14-Jährigen 20 Pillen am Tag; und wie ich erst kürzlich las, einem Erwachsenen 40 Pillen am Tag. Das machte nicht jeder Arzt, es konnte auch sein, dass die Medikation von einem Tag auf den anderen komplett wechselte, wenn ein Arzt in Urlaub fuhr. Alles sehr willkürlich. Fritz bekam sicher Medikamente und zum Glück nicht so hohe, das er nicht zur Arbeits-Therapie gehen konnte. Ich bezweifel aber, ob er wirklich die richtigen Medikamente bekam, weil seine haben ja offensichtlich nicht gewirkt. Ich glaube, der einzige, der über Monate wirklich gar nichts nicht mehr bekam, war ich, nachdem ich mich monatelang mit Händen und Füssen gegen den Unsinn gewehrt habe. Medikamente wirken auch nicht immer. Habe auch schon von einem Patienten späterer Jahre gehört, er habe vor Psychopharmaka kaum mehr stehen und gehen können, aber immer noch Stimmen gehört. Die Praxis ist oft sehr anders, als es sich die Theoretiker vorstellen wollen. Aber jetzt habe ich eigentlich schon mehr verraten, als ich wollte."

18.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erster Arbeitstag – die Realität (Auszug aus einem längerem Text: "Zwei Preisfragen (Ohne Preis): Warum gefällt der letzte Kommentare? !!! Welchen Rhetorik-Fehler hat Dieter hier wieder begangen? (Das nervt!) Übrigens, die Duden-Prüfung sagt: 50 Kilo Säcke sind auch richtig. Und warum bekomme ich nicht mal interessantere Kommentare?"

18.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fehler machen von  Graeculus: "Bei der Musik fällt mir noch der Tritonus ein, der lange Zeit quasi "verboten" war. Bei den Aspekten eines guten Textes habe ich noch mehr Kriterien, die sich kaum aufzählen lassen. Bevor ein Missverständnis auftaucht. Ich bin ja gar nicht gegen Rechtschreibung. Sie kommt bei mir nur "weiter hinten." Selbst Einstein und Newton sollen Legastheniker gewesen sein. Hätten sie gute Romane mit mangelhafter Rechtschreibung geschrieben, würde ich sie trotzdem lesen."

17.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aufruf zur Vernunft von  Jedermann: "Leider habe ich Leben (besonders als Kind und als Jugendlicher) schon Gruppen kennengelernt, bei denen es kaum etwas Unvernünftiger gab, als sich ihnen anzupassen. Doch sehr viele Erwachsenen hatten leider nicht den Verstand, dass zu verstehen. Beziehungsweise: sie sind erst nach Jahren wach geworden, als es für die Kinder zu spät war. Und selber habe ich schon erlebt, dass ich ein Problem erst lösen konnte, als ich die Geduld verlor Und unvernünftig wurde."

17.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede - Allerletzter Akt - Der Schriftsteller gibt zu bedenken ...: "Letzte Chance den Text zu lesen oder zu kommentieren. Werde ihn heute rausnehmen."

17.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fehler machen von  Graeculus: "Welchen Beruf hattest du? Germanistik-Professor? Das mit den Indianern kommt von einem realen Fernsehbericht. Tatsächlich wird nur eine Fehler absichtlich hinein gewebt. Missverständnisse sind allgegenwärtig. Mit oder ohne korrekte Grammatik. Sie ist nur ein Punkt von vielen. Was ich mit dem bzw. den geschrieben habe, kann ich selber nicht nachvollziehen. Habe ich das "Einem" überlesen? Trotzdem bin ich der Meinung, die ich auch mal von einem berufsmäßigen Krimiautoren hörte. Korrektur erst, wenn alles andere fertig ist. Ökonomischer! Ich finde es ohnehin schwierig (kaum möglich) Texte von über 100 Seite komplett fehlerfrei zu bekommen. Selbst in Bestsellern sind schon 30 Fehler gefunden worden. Auch bei den (absichtlich) schiefen Tönen habe ich wohl eine etwas andere Meinung?"

17.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede zum allseits unbekannten Kritiker-Kobold! - Beginn (Akt 0): "Denke auch, es ist eine Skizze. Noch keine Büttenrede, noch kein echtes Gedicht, aber auch kein waschechtes, also eher schlecht gereimtes Stegreif-Gedicht, dass beim mündlichen Vortragen, sicher als solches erkannt würde. (Hätte vermutlich noch schneller Texten sollen? Mit Stoppuhr in der Hand?) Folglich weder Fisch noch Fleisch! Ich müsse mich entscheiden, wohin ich damit will? Vermutlich eher in die Schublade? Bezeichnet, je "schlechter" bzw. skizzenhafter der Text, desto häufiger die Kommentare. Dabei wollte ich es eigentlich Aschermittwoch wieder herausnehmen. Jedenfalls habe ich meine Kritiker mal angestachelt. Gute Texte von mir (Prosa) werden viel weniger kommentiert. Ich bedauere aber, dass viele diese halbe Stegreif-Gedicht nicht bis zu Ende gelesen haben. Und sich nur an der Diskussion des ersten Teils aufhängen. LG Tom Antwort geändert am 17.02.2021 um 12:52 Uhr Antwort geändert am 17.02.2021 um 12:58 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Thomas-Wiefelhaus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Thomas-Wiefelhaus findest Du  hier.

 
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Thomas-Wiefelhaus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Büchern,  eine Rezensionskommentarantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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