Alle 430 Textkommentarantworten von Fridolin

03.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahlnachlese (hat nichts mit Weinlese zu tun, obwohl man beim Lesen an manchen Stellen vielleicht schon weinen muss): "Tja, damals war noch nicht klar, ob nicht doch der Lindner seinen Nippel durch den Laschet zieht."

02.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bild zum Thema Apfelmuse von  LotharAtzert: "...  wird aber doch hoffentlich nicht pampig werden?"

18.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Heiligabend: "Danke für die Geschichte. Und auch einen Gruß von mir"

16.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es liegt ein Fluch auf dieser Welt von  GastIltis: "Es ist halt die Frage, wem das Geld mehr fehlt, bzw. wer klüger investiert, Steuergelder schaffen nicht weniger Arbeitsplätze, nur andere. Aber nicht umsonst sind dieses Mal die meisten Großspenden im Wahlkampf an die FDP gegangen; man wird sich dankbar zeigen wollen. Wir aber sind uns wohl einig: Lieber Neugier als Habgier!"

16.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein und Haben: "In der Tat ist sie das nicht. Ich wollte in meiner Anmerkung auch lediglich darauf hinweisen, welche Zuneigung beispielsweise Trump-Wähler für ihr Idol empfinden."

16.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein und Haben: "... die Interpretation würde ich gern den Lesern überlassen."

14.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abtrocknen: "Lieber Willibald Ganz herzlichen Dank für diesen umfangreichen und tiefgründigen Kommentar, der einige weiterführende Gedanken in mir angestoßen hat, zum Beispiel darüber, wie die mangelhafte Diskurssituation entstanden ist. Meine Familie wurde zumindest in den frühen Jahren beherrscht vom Glauben an die erzieherische Wirksamkeit von Strafe, was wohl der Frage nach Gerechtigkeit die hohe Bedeutsamkeit verlieh und das Reden stark kanalisiert hat. Es fällt mir nun auf, dass in der beschriebenen Szene von Strafe nicht die Rede ist. In der Tat hat mein Vater hier offenbar Neuland betreten. Zum Teil wohl dem fortschreitenden Alter der Söhne geschuldet, das das Bestrafen ja ganz allgemein schwieriger macht. Aber ich vermute auch, dass er sich in der Rolle des strafenden Gottes nie so recht wohl gefühlt hat, und hier gehandelt hat, um ein weiteres, auch ihn quälendes Strafgericht zu vermeiden. Letztlich wechselt er hier den Erziehungsstil; statt zu strafen gibt er ein Vorbild. Nicht ohne impliziten Vorwurf, aber der Akzent liegt klar auf vorgelebter Hilfsbereitschaft. Ich erinnere mich hier an einen seiner Feldpostbriefe, die wir lange nach seinem Tod auf dem Speicher gefunden haben. Darin berichtet er vom Knick seiner militärischen Karriere, nachdem er, um seiner gerade eben frisch ausgebombten Mutter beizustehen, mit einem Tag Verspätung in die Kaserne zurückgekehrt war. Heute kann ich sein Handeln in der beschriebenen Szene durchaus als Fortsetzung einer solchen Prioritätensetzung in einer natürlich deutlich weniger dramatischen Situation sehen. Damals leider nicht. Denn „es wurde nie darüber gesprochen“; und auch das scheint mir eine Ergänzung zu verdienen. Ich glaube heute, dass das vor allem deshalb schwierig war, weil ihn die Abkehr vom „strafenden Gott“ natürlich auch in Widerspruch zu seiner Ehefrau setzte, die zu dieser Zeit noch von der Notwendigkeit von Strenge in der Erziehung überzeugt war. Nicht, dass sie den Wert eines Vorbilds geleugnet hätte, aber einen Paradigmenwechsel hätte sie damals wohl noch nicht mitgetragen. In ihren letzten Lebensjahren hat sie ihre Meinung dazu allerdings geändert; so hat sie es jedenfalls schriftlich ihren Söhnen hinterlassen, und in ihrem Verhalten konnte man es auch spüren. Gesprochen hat sie darüber auch dann noch nicht, als sie sich die feste Meinung schon gebildet hatte. Ob und wie das alles in die Geschichte einbauen, darüber bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Auf jeden Fall aber: Danke!"

09.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Würzprofi von  LotharAtzert: "wahrscheinlich ist er mal an eine tolle Kirsche geraten."

08.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "So wie das ganze Leben. Und bei beidem haut es manchmal nicht so ganz hin."

05.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Innendruck. von  franky: "oder aber viel Gemüse, sagt zumindest meine Süße."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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