Alle 107 Textkommentarantworten von AlexxT
09.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Древняя мудрость: "Leider ja... Danke für den Kommentar und die Empfehlung :)"
22.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sensibilität: "Es gibt mit Sicherheit viele Sonderfälle, aber ich glaube, Nicht-Sensibilität erhöht das Risiko weitaus mehr :) Danke für die Empfehlung."
21.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sensibilität: "Ich glaube, das ist dann meistens nicht sensibel, sondern empfindlich (im negativen Sinne) und egozentrisch bis narzisstisch :)"
21.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Sensibilität: "Ich glaube, da gibt es kein echtes "oder", es ist immer irgendwie eine Mischung. Wieviel Prozent was bei mir beträgt, habe ich noch nie versucht zu analysieren :)"
12.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Древняя мудрость: "xD"
12.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Древняя мудрость: "Ist auch nicht dasselbe, das ist richtig. Ist etwa wie Deutsch und Niederländisch. Stimmt, ich sollte da auch noch Russisch angeben, ist mit Sicherheit nicht weniger Muttersprache als Ukrainisch für mich :)"
12.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Древняя мудрость: "Hehe, danke :) Eine kurze, zusammenfassende Prosaübersetzung wäre etwa so: "Ein "weiser" Mann erzählte, man würde heute viele Lügen hören, aber in bestimmten alten Büchern die Wahrheit finden. Er sagte, eine Frau brauche unbedingt einen (nach bestimmten Kriterien) guten Mann, sonst sei sie ziemlich arm dran. Und ich BIN ziemlich arm dran, denn mein persönlicher angeblicher Traummann (nach diesen Kriterien) ist ein absolutes Stück Scheiße.""
19.05.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Neu-Pisa: "Vielen Dank! :) Es freut mich wirklich, das zu hören und die Empfehlung zu sehen, ohne Übertreibung. Das bedeutet nämlich, dass die Übersetzung mir gelungen ist, und das ist gerade in solchen Fällen, bei Humor, nicht gerade selbstverständlich :) (Antwort korrigiert am 19.05.2016)"
19.05.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Neu-Pisa: "Nicht so ganz. Eigentlich aus dem Sprachwissenschaften-Milieu. Aber ich komme gelegentlich auch mit dem von dir genannten Milieu in Berührung, da überschneidet sich so manches."
19.05.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Neu-Pisa: "Ja, das tue ich, weil auch das Original diesen Namen in dieser Zwischenüberschrift extra mit einem Rechtschreibfehler versieht. Das sind ja lauter ignorante Dummköpfe in Neu-Pisa, die schreiben alles falsch!"
19.05.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Neu-Pisa: "Der Witz der Geschichte ist, dass Dumme und Unwissende einen für umso besser und schlauer halten, je dümmer und unwissender die Person ist :) Warum ausgerechnet eine Schwarze Fliege der Lohn des größten Trottels der Stadt sein soll - das weiß ich allerdings auch nicht. Hat wohl mit irgendwas zu tun, was nur Italiener wirklich nachvollziehen können."
07.03.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Сонет на 8 Марта: "In Kürze ist es ein Sonett über den wahren Sinn des Weltfrauentags und die Entstellung, die dieser Sinn leider bei vielen (zumindest im postsowjetischen Kulturraum) erlitten hat. Es endet mit Glückwünschen im wahren, ursprünglichen Sinn des 8. März."
16.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Gegen Dummheit als Leitkultur: ""Die Leitkultur der "Dummen" wird von Schlauen erdacht...wie übrigens alle großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte" - hehe, das könnte an sich schon ein Aphorismus sein :) Ich weiß nicht, ob eine richtige dumme Leitkultur in irgend einer Weise eine angenehme Erfahrung wäre, ich glaube, eher nicht. Aber danke für den netten Kommentar :)"
16.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Gegen Dummheit als Leitkultur: "Ja, das stimmt, der Gegner in diesem wichtigen Kampf ist schon ziemlich zäh und man braucht eine gewisse Felldicke. Danke :)"
16.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text Gegen Dummheit als Leitkultur: "In dem man z.B. seine Redefreiheit nutzt, um intelligentere Anschauungen zu predigen als diejenigen, welche die Masse der Dummen vertritt."
05.04.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text Joshua Harris und Roger Pew: "Exakt! :) Ich bin zwar selbst im Prinzip evangelikal, aber so wie die zum Glück lange nicht. Danke :)"
05.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die Geschichte eines Jugendlichen: "Danke für die Kritik, ich schätze Ehrlichkeit :) Ich habe noch nicht entschieden, ob ich da Hilfe will, aber wenn, dann melde ich mich die Tage bei dir. Das Milieu ist eigentlich so ein verfallener Stadtrand irgendwo in den USA oder einem fiktiven USA-ähnlichen Land, so etwas wie die Bronx (wenn nicht noch schlimmer), aber nördlicher. Aber es scheinen viele ein Problem damit zu haben, sich das vorzustellen... liegt es wirklich nur am Wort Plattenbau? Ich weiß es nicht... Was den Stil angeht: Ja, mein Stil ist in der Tat (zu meiner Freude) von Natur aus sehr hoch. Dass das nicht gerade Georges Stil sein kann, ist mir klar. Aber der Erzähler ist ja auch nicht George, sondern ein allwissender Erzähler, es steht ja nicht "ich tat das und das", sondern "George tat das und das". Und da dachte ich eigentlich, da wäre es nicht so wichtig, ob der Stil des Erzählers mit dem mutmaßlichen Stil des Protagonisten übereinstimmt :) Aber ich kann mich ja auch irren. LG, Alex :)"
05.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die Geschichte eines Jugendlichen: "Naturalismus ist ein gutes Stichwort, denn die Idee entspringt in der Tat einer naturalismusähnlichen Strömung im heutigen russischen Geistesleben :) (Es gibt allerdings nicht nur in Russland Filme und wohl auch Literatur mit entsprechenden Tendenzen) Aber ich spiegele schon etwas wieder, was es wirklich gibt. In den USA gab es mal die an sich gute Idee, den untersten Gesellschaftsschichten einfach kostenlosen Wohnraum zu geben. Nach einigen Jahren verwandelten sich diese Viertel leider so ziemlich genau in das, was ich geschildert habe :( (Antwort korrigiert am 05.02.2015)"
05.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die Geschichte eines Jugendlichen: "Mit "Plattenbau" meinte ich so etwas wie "tristes Wohnhochhaus in einem Randbezirk, der nur aus solchen besteht", solche typischen Bezirke gibt es mit Sicherheit auch in den USA. Wie würdest du so was denn für die USA oder ein fiktives USA-ähnliches bezeichnen? Mit "Stadt Woods City" hast du allerdings auch Recht, ändere ich gleich :) LG, Alex"
16.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Marinas letzter Brief: "Ich kann mir vorstellen, dass das so oder ähnlich schon oft gelesen wurde. Weil das Thema und die dahinter stehende Wahrheit jedoch leider nach wie vor eine traurige Aktualität aufweisen, bewegen sie mich immer noch. Zumal in dem Land, in dem diese Geschichte spielt. Und ich finde auch, dass das Ganze mehr als nur Selbstmitleid ist: Wer sich ernsthaft umbringen möchte, hat mehr als nur das, da ist eher Verzweiflung oder Depression. Weniger als das kriegt einen nicht über die natürliche Anti-Suizid-Hemmschwelle. Ja, die Protagonistin ist in der Pubertät - generell ein Thema, das mir sehr wichtig ist :) An pubertärem Verhalten ist nämlich mehr ernst zu nehmen als viele glauben. Ich finde zum Beispiel auch hier, dass ständige Verletzungen und das Gefühl genereller Sinnlosigkeit durchaus auch plausible Gründe für Erwachsenensuizid sind (und wenn wer bei Ersterem überempfindlich ist, ist er vermutlich depressiv oder ein spezieller Mensch). Danke für deine Aufmerksamkeit und liebe Grüße, Alex"
16.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Marinas letzter Brief: "Na ja, ich denke, das mit dem "Und" ist einfach Geschmackssache :) Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung und die Empfehlung! :)"
15.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die schrecklichen Schüler: "Düsseldorf ist eine Großstadt, das ist was anderes. Da können gar nicht alle Schulen am Stadtrand liegen :) Aber dort, wo ich aufgewachsen bin, in der Region Wetzlar - Gießen, sind sie tatsächlich allergrößtenteils eher peripher gelegen. Und die Knäste in Gießen und Heidelberg - zentral, wie ich einem anderen schon sagte :)"
24.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text Aphorismus zur aktuellen Wetterlage: "hier: rechtzeitig, früh genug"
08.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die schrecklichen Schüler: "Nicht alle Verhaltensuffälligkeiten von Schülern haben den Grund, dass sie schlechte Menschen sind :) Aber du hast schon Recht, das, was du beschreibst, ist meiner Meinung nach auch eher ungepflegt und asozial als pubertär. Und man kann im Knast wohl tatsächlich mehr Disziplin durchsetzen als in der Schule, aber ich möchte wirklich keine Schulen sehen wie mancherorts in Frankreich, die mit geradezu polizeilicher Rigidität gesteuert werden."
08.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text Die schrecklichen Schüler: "In Gießen liegt der Knast relativ zentral, in Heidelberg voll in der Altstadt. Neben einer Filiale der Universitätsbibliothek."
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AlexxT hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.
