Alle 863 Textkommentarantworten von NormanM.

24.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Macht Macht glücklich? von  Omnahmashivaya: "Mit welchem Recht man diese Behauptung aufstellen kann? Vermutlich dadurch, dass man diese Menschen kennt, von denen die Rede ist. In dem Text steht auch nicht, dass alle anderen Menschen nichts sind, sondern dass manche Menschen nichts sind. Das ist auch ein kleiner Unterschied."

07.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Hallo Sigi, vielen Dank fürs Lesen. Du hast recht: Andere zu erniedrigen, kann eigentlich kein intelligentes Verhalten sein, sondern nur Boshaftigkeit und vielleicht das Verstecken einer eigenen Schwäche. LG Norman"

02.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Diese Sorte hatten wir in der Schule auch und davon gibt es leider viel zu viele."

02.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Vermutlich zu den klassischen Mitläufern, die sich im Falle des Falles entweder Verstärkung holen oder die gerne zuschauen und einschreiten, sobald sich das Opfer auch mal wehrt."

02.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Das ist es, irgendwann drehen die Opfer durch. Und Mobbing führt dazu, dass andere durchdrehen. Der Ochse war ursprünglich friedlich. Auf die Beleidigungen des Katers hat er sich mit Worten gewehrt, aber der Kater hörte nicht auf, bis das Fass überlief. Und genau das ist es, was viele Mobbende wollen: Sie wollen, dass die Opfer ausrasten. Man kennt es noch aus der Schule: Kinder werden so lange provoziert, bis sie ausrasten und eine Schlägerei entsteht, damit andere eine Show haben."

29.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wo die Liebe hinfällt, wie man so schön sagt... von  Omnahmashivaya: "Dem Kommentar schließe ich mich gern an."

29.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wo die Liebe hinfällt, wie man so schön sagt... von  Omnahmashivaya: "Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen Tippfehler handelt und dort "verliebt" stehen sollte - was dann auch zum Titel passt. Diskriminierend finde ich an dem Spruch gar nichts (ob mit oder ohne Tippfehler), da gibt es WEITAUS Schlimmeres. Außerdem steht da ja noch eine Anmerkung drunter."

27.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Mal wieder ein typischer Princess-Kommentar, wie ich ihn nicht anders erwartet hätte. Das Verhalten von Menschen, die der Kater darstellt, scheint ja für dich völlig in Ordnung zu sein."

27.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kater und der Ochse: "Das Problem ist einfach, dass die Gemobbten immer allein dastehen, während die Mobbenden immer genug Beistand haben."

19.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anja stellt ihren alten Schulfreund ein: "Das kann zwar sein, dass man einen Roman daraus machen könnte, aber gerade das ist es, was mich an Kurzprosa so fasziniert, dass man vieles offen lassen kann und viel interpretiert werden kann."

19.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Oft übersehen: "Vielen Dank und ebenfalls schöne Pfingsten."

19.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Oft übersehen: "Ja, es ist traurig, dass man von Chancengleichheit noch immer nicht sprechen kann. Ich glaube auch nicht mehr, dass wir diese noch irgendwann erreichen, ich befürchte eher, dass wir uns sogar noch weiter von entfernen."

18.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anja stellt ihren alten Schulfreund ein: "Vielleicht bin ich dann wohl auf den Kopf gefallen, denn was daran "arg viel" ist, will mir nicht in den Kopf gehen."

16.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anja stellt ihren alten Schulfreund ein: "Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter dient als Verstärkung, um die Beobachtung der Tochter (und Kernaussage der Geschichte) zu verdeutlichen, dass gehobene Positionen nur oder überwiegend durch oberflächliche Connections vergeben werden, aber wahre Leistungen zu wenig beachtet werden. Die Eigenschaften des Vaters tragen zur Bestätigung ihrer Beobachtung bei: Er weiß eigentlich kaum etwas über sie, hat sich vermutlich auch nie wirklich dafür interessiert, was sie wollte (offensichtlich wollte sie gern studieren), aber trotzdem hat er ihr die Karriere ermöglicht, eben weil sie seine Tochter ist."

13.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fehler: "Dann kann ich dich beneiden. Ich habe es anders erlebt. Mehr dazu in meinem Roman - wenn ich mal endlich wieder dazu komme, ihn weiter zu schreiben."

13.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fehler: "Da kann ich ein Lied von singen. LG Norman"

08.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dann tut man absaufen von  Omnahmashivaya: "Man könnte sich nun an dieser Stelle streiten, wozu ich aber keine Lust habe, da hier bei KV inzwischen fast nur noch gestritten wird. Natürlich ist es im Standdarddeutschen grammatikalisch falsch. Aber dennoch weicht in vielen Dialekten neben der Aussprache und der Satzmelodie auch die Grammatik von der Standardsprache ab, was gerade bei älteren Menschen noch zu hören ist. Mir fällt hier auch das Gedicht "Mutterns Hände" von Kurt Tucholsky ein: Dort heißt es immer "alles mit deine Hände" anstatt "mit deinen Händen". Aber niemand stört es, dass das Gedicht, obwohl es ein ernstes Gedicht ist, auf Berlinerisch geschrieben ist. Das Gedicht ist zwar schon aus dem Jahr 1929, aber das Standarddeutsch gab es damals schon. Anderes Beispiel: Die falsche Verlaufsform, z. B. "Es ist am regnen." Das ist natürlich auch keine richtige Zeitform, trotzdem ist mir noch kein Mensch begegnet, der diese Form im alltäglichen Sprachgebrauch noch nicht verwendet hat. Und in meinem Umfeld sind nicht nur ungebildete Menschen unterwegs. Sicherlich findet man auch hier auf der Plattform den einen oder anderen Text, wo auch diese Form genutzt wird, sich dort aber niemand beschwert hat. Das ist es, was mich hier bei KV stört. Bei einigen wird immer, sobald irgendwo ein Fehler auftaucht, ein Hehl daraus gemacht, während man bei manchen Autoren, nur weil sie zur "Oberliga" gezählt werden, alles durchgehen lässt."

06.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aufgeben: "Klar, sofort sollte man natürlich nicht die Flinte ins Korn werfen. Aber neulich habe ich einen Bericht über einen Mann gelesen, der tatsächlich schon fast 1000 Bewerbungen geschrieben hat und nur Absagen kriegt. Da sollte man einfach einsehen, dass es nichts mehr bringt."

06.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann kriegt jeder seine Chance: "Vor allem, dass manche Leute da einen Kaffeestand aufbauen, um die Schaulustigen mit Getränken zu versorgen. Unglaublich."

06.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Man kann doch sowieso nichts machen: "Das frage ich mich auch immer wieder. Was die Spritpreise betrifft, habe ich mir sagen lassen, dass die Bahn von der Erhöhung nicht wirklich berührt ist. Das Gehalt eines Schaffners ist zwar natürlich nicht sehr hoch, aber auch nicht schlecht und garantiert höher als mein Gehalt."

06.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Man kann doch sowieso nichts machen: "Ob es jetzt eine reine deutsche Einstellung ist, weiß ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass man es in Frankreich nicht so einfach hinnehmen würde. Die Franzosen haben uns, was das Wehren betrifft, da schon einiges voraus. Die würden auf jeden Fall zusammen halten."

05.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann kriegt jeder seine Chance: "Hallo, ja, das Ende ist absehbar.Parallel dazu ging es mir um das Verhalten der Leute: das Filmen dabei und das Feilschen um einen Becher Kaffee."

05.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann kriegt jeder seine Chance: "Hallo Franky, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ich freue mich, dass dir der Text gefällt. LG Norman"

05.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann kriegt jeder seine Chance: "Ja, glücklicherweise ist es nur fiktiv."

05.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aufgeben: "Das ist richtig, kein Mensch kann alles. Doch wird von vielen Menschen immer behauptet, dass man alles erreichen könne, wenn man es nur wolle. Und diejenigen, die aufgeben, werden als schwach bezeichnet. Ein passendes Beispiel, wodurch der erste Satz vielleicht klarer wird: Jemand bewirbt sich schon seit einigen Jahren und hat inzwischen um die 1000 Bewerbungen geschrieben, auf die er nur Absagen bekam, nicht einmal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Er ist dementsprechend ziemlich fertig und mittlerweile depressiv. Trotzdem raten ihm die Menschen nicht aufzugeben (da sie es ja für eine Schwäche halten würden), obwohl nach 1000 gescheiterten Bewerbungen eigentlich absehbar ist, dass auch die nächsten 1000 Bewerbungen erfolglos sein werden und Aufgeben das einzig Vernünftige ist, um sich mit der Situation abzufinden, anstatt sich weiter reinzusteigern."

Diese Liste umfasst nur von NormanM. abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von NormanM. findest Du  hier.

 
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NormanM. hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  41 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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