Macht Macht glücklich?

Gedanke zum Thema Alltag

von  Omnahmashivaya

Manche Menschen wissen in Wirklichkeit gar nichts, können nichts und sind nichts und haben ihre Macht nur deshalb erlangt, weil sie andere verwirren und schlechtmachen und sich somit über sie stellen können.

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Kommentare zu diesem Text


 princess (24.06.13)
Manche Menschen wissen in Wirklichkeit gar nichts, können nichts und sind nichts und haben ihre Macht nur deshalb erlangt, weil sie andere verwirren und schlecht machen und sich somit über sie stellen können
Und manche Menschen machen genau diese Menschen dann wiederum schlecht, indem sie behaupten
Manche Menschen wissen in Wirklichkeit gar nichts, können nichts und sind nichts und haben ihre Macht nur deshalb erlangt, weil sie andere verwirren und schlecht machen und sich somit über sie stellen können
Wie schön das doch zusammenpasst!

Liebe Grüße, princess

 Omnahmashivaya meinte dazu am 24.06.13:
Das behaupte ich nicht, dass ist so. Und auch passend, dass du kommentierst :)
janna (66) antwortete darauf am 24.06.13:
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 Omnahmashivaya schrieb daraufhin am 25.06.13:
Wenn ich von meinen Gedanken und Erfahrungen spreche / sprechen würde, dann ist es in dem Moment auch so und ich nehme stark an, dass ich auch nicht die Einzige wäre, die so denkt. Letztendlich kann ich auch deinen Kommentar in einer gewissen Weise nachvollziehen. Natürlich beschuldigt man auch da Menschen und würde sich sozusagen zu Jemanden machen, der auch nicht Besser in seine Handlungsweise und Denkweise ist. Doch es gibt eben auch Menschen, auf den dieser Spruch perfekt zugeschnitten ist. Es wird beim Kritisieren auch immer die Intention vergessen und der Auslöser für solche Botschaften. Es gibt oft einen Grund, dass man auf solche Ideen und Sprüche kommt. Sei es eigene Erfahrung oder eben das, was man in der Gesellschaft ständig beobachtet. Nun denn, es ist nun Zeit aufzubrechen und sich vielleicht oder vielleicht auch nicht das Machtgehabe von anderen anzutun. Einen schönen Tag, Lg
janna (66)
(24.06.13)
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 Omnahmashivaya äußerte darauf am 24.06.13:
Letztendlich soll der Text verwirren, er kann ein Spiegelbild der missratenden Gesellschaft sein,in der jeder Fehler macht, ohne sie sich einzugestehen,es kann ein Text sein, der als Ode für Jene gilt, die andere immer unterbuttern (Und DAS wird selten kritisiert und ist DAS in Ordnung?) oder ein Text, der einfach nur verfasst wurde und nicht immer der Meinung des Verfassers enspricht. Wenn ich eine Geschichte schreibe, in der ich Jmd. umbringe, bin ich dann ein Mörder? Letzendlich ist eine Botschaft auch das, was man selbst daraus macht.

 NormanM. ergänzte dazu am 24.06.13:
Mit welchem Recht man diese Behauptung aufstellen kann? Vermutlich dadurch, dass man diese Menschen kennt, von denen die Rede ist. In dem Text steht auch nicht, dass alle anderen Menschen nichts sind, sondern dass manche Menschen nichts sind. Das ist auch ein kleiner Unterschied.

 Omnahmashivaya meinte dazu am 25.06.13:
Allerdings!

 NormanM. (24.06.13)
Da kann ich auch ein Lied von singen, nachempfinden kann man es wahrscheinlich nur, wenn man solchen Menschen schon begegnet ist.
Solchen Menschen bin ich schon oft im Arbeitsleben begegnet, aber nicht nur dort.

 TassoTuwas (24.06.13)
Stimmt nicht so ganz.
Diese Menschen wissen doch etwas, nämlich wie man andere manipuliert.
LG TT

 Omnahmashivaya meinte dazu am 25.06.13:
Über den Punkt habe ich beim Schreiben auch noch nachgedacht, aber ich kam zu dem Entschluss: Ist das was wert? Ist das Intelligenz? Eine Leistung? Kraft, Macht, sich Beweisen? Natürlich erreicht dieser Mensch dadurch, andere nieder zu machen und sich selbst gut zu fühlen, aber letztendlich hat er nichts davon, denn es veranschaulicht eine tiefe Unzufriedenheit. Irgendwann wird er es merken.

Ich werde den Gedanken aber noch überdenken, da es natürlich schon ein Grund ist, über den Text zu stolpern und es dem Leser ja auch klar werden muss, dass der Mensch zwar in dem Moment am längeren Hebel sitzt, aber dieses wertlos ist oder sein sollte.
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