Alle 291 Texte von Ephemere

Manches ist so wichtig, dass man es dem Zufall überlassen sollte.

\"Die Feder ist mächtiger als das Schwert\" - also sprach das Hähnchen.

\"Schau mal, da klebt noch ein halbes Twix unter meiner Schuhsohle\"

Sieht man primär nachts, häufig in Diskotheken und Bars: eine Lustspiegelung.

Sprach die Dackelzüchterin zum Komponisten: "Du bist wie Waldi für mich!"

Ich möchte die Fehler machen, von denen Du nur geträumt hast.

I found God - He was hiding behind a box of corn flakes.

"Es gibt nur Dich und mich und diese Nacht... ...und die Quantengravitation"

A: "Wohin gehen wir eigentlich?" B: "Bisher sind wir noch nirgendwo angekommen."

Jedes noch so schöne, schwirrende Etwas erlegt man mit einer Definition.

Manchmal rechtfertigt die Ästhetik von Buchstaben auf Bildschirmen allein bereits das Schreiben.

Ich kriege nichts gebacken und will doch ein Stück vom Kuchen!

Wir haben alle Stellungen durchprobiert, ohne jemals in der Festanstellung zu landen.

Die Zeit vergeht wie im Flugzeug: eingepfercht und zu kühl klimatisiert.

Wenn Alle gegen den Strom schwimmen wollen, wird es einsam auf See.

Du kannst Dich vor dem Leben verstecken. Der Tod findet Dich doch.

Ich aß die Leitkultur mit Sahne - leider hab ich seitdem ne Fahne...

Das Leben ist viel zu ernst, um es nicht als Spiel anzusehen.

Es ist alles eine Frage der Perspektive. Besonders, wenn man keine hat.

ayurvedische Gurkenmasken beregnen Utopias nacktes Nichtssein paraverbale Haikufieberträume Zombies erst ab Dienstag

Die Jugend von gestern ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.

Hätte ich die Wahl, würde ich lieber vögeln als spinnen.

Kaum eine Beschreibung desavouiert Beschriebenen und Beschreibenden so effizient wie "führender Intellektueller".

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Das Wildschwein steht im Park und grunzt - wärs Yoko Ono, hieß es Kunst.