Texte mit dem Schlagwort Wolken

zuerst veröffentlicht im November 2007

• 07.11.:  Die Kutsche zur letzten Fahrt
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Tod, geändert am 23.08.
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  Sie stand draußen unter Wolken, und der Wind wehte nicht sacht. Das Geheimnis zu erkunden, doch es war solch dunkle Nacht. Oben in dem Krankenzimmer eilten Ärzte, aufgeschreckt! Denn ein Mädel schien zu sterben, auf dem...

zuerst veröffentlicht im September 2007

• 09.09.:  La luz me desea
  ,  Gedicht von  Melodia zum Thema Vergangenheitsbewältigung (Spanisch), geändert am 19.09.
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  La luz me desea un diá de paz y se esconde detras las nubes de color gris llenas de agua Una lluvia que lava l’alma negra y triste que llora solitaria Finalmente una paz tranquila Übersetzung Das Licht wünscht mir ein Tag des...

zuerst veröffentlicht im März 2007

• 11.03.:  Wolkenspiel
  ,  Kurzgedicht von  Traumreisende
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  Der Himmel brennt Farben in mein Herz in nie benannten Tönen. Welch Zaubermacht schwingt da den Pinsel und lässt mich atemlos genießen? Welch Spiel von Wolkenpracht und Licht bahnt sich jetzt durch mein Denken? Wie ein Tribut an...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2006

• 16.10.:  Nicht nur kölscher Brauch
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Stadt, geändert am 13.11.
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  Weiß umschiffen ein paar Wolken unsern schönen Kölner Dom, weiter unten fließt behäbig unser alter Vater Strom. Rhein genannt, in aller Munde, schöner heimatlicher Klang. Und die Menschen sind geschäftig, und...

zuerst veröffentlicht im September 2006

• 21.09.:  Zeitenwandel (Renesse 1)
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Natur, geändert am 20.11.
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  Der Himmel blau, ohn`Unterlass`, die Fäden zeichnen Farben. Das Meer streicht wie ein zartes Kind, belässt den Sand voll Narben. Der Mond, er wacht beständig still, nach Stunden kehrt er wieder. Die schöne Zeit, naturbedacht,...
• 04.09.:  missgedeuted
  ,  Prosagedicht von  Prinky zum Thema Missverständnisse, geändert am 31.07.
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  Du hast meine Sehnsucht einfach nur missgedeuted. Hast mich geküsst und gehofft, und bist dann aus allen Wolken gefallen, als ich dir meine Liebe für SIE beichtete.

zuerst veröffentlicht im August 2006

• 18.08.:  Ein Wenig
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Trauer/Traurigkeit
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  Eine Träne fließt zu den Toten Sternen, ist es die Meine ? Beschattet trinke ich Tiefe Gedanken oder sind es die Deinen ? WeißNichtWohin Wolken fliehen zum Horizont. Zartes Rufen ertönt von Weit. Blumen schmücken die...

zuerst veröffentlicht im April 2006

• 22.04.:  Der Flug des Phoenix
  ,  Kurzgedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Tiere
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  Hoch in die Lüfte wollte er, liebte dir Freiheit wirklich sehr, flog in únendliche Höhen und Weiten, wollte die Wolken auf ihrer Reise begleiten... Am Horizont sah man so hin und wieder, einen Vogel mit rotleuchtendem Gefieder,...

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

• 28.01.:  Wolkenbild
    ,  Gedicht von  Traumreisende zum Thema Mut, geändert am 29.01.
   | 102   2799   9    | 
  
  . Die Wolken steh’n in dunklen grauen Zeilen als würden sie die Baumkronen sanft streichen und so den Himmel von der Erde teilen sie scheinen ewig über uns zu weilen kein Blick kann mehr das Himmelblau erreichen. Der Wind hängt...
• 22.01.:  Novembertag
  ,  Kurzgedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Depression
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  Der große Himmel ist nun grau, lauter dunkle Wolken dort, das Gefühl ist trist und flau, man wär gern an nem anderen Ort. Der Ruf der Wildgänse schon lang verklungen, auf in den Süden, wo es warm und sonnig ist. Sie...

zuerst veröffentlicht im November 2005

• 11.11.:  Ich verlasse heut Dein Herz
    ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Engel, geändert am 21.01.
   | 590   3423   2  +1   1    | 
  
  Ich schenke Dir heute mein schönstes Lächeln und weiß doch tief in meinem Innersten, dass dies das letzte Mal sein wird. Es zerreißt mich, aber ich habe mich entschieden meiner Bestimmung zu folgen. Dafür gebe ich alles...

zuerst veröffentlicht im August 2005

• 09.08.:  Sommerwinde über Göhren
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Alltag, geändert am 22.07.
   | 181   1995   1  +1    | 
  
  Sommerwinde wehten langsam über`s grüne Hügelland. Strichen sanft die Baumeskronen, zärtlich mit nur einer Hand. In der Nähe tobten Kinder, ziemlich wild, dem Wasser nah, während auf der Promenade ich dann ihre...

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