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Kurzgedichte von Georg Maria Wilke

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Es wurden 297 Kurzgedichte gefunden. alle Textauszüge ein-/ausblenden

25.10.2011, 09:04: Sonnenuntergang am Waldesrand
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Natur
| 48 1922 3 |

Die Lichtfinger greifen durch die Bäume, krallen sich im Grase fest, blass ist es geworden, das letzte Grün, die Erde bricht schon auf, in Schollen deckt sie den Acker neu, der Blütenstrom ist längst vorbei, und singt...
24.10.2011, 09:26: DU
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke, Kurztext des Tages am 06.01.22
| 24 1775 4 +1 2 |

Du bist ein Viel von alledem, was meine Seele tief berührt, es bedarf so wenig, dass wir eins sind - für einen Augenblick.
24.10.2011, 09:25: Dein Gesicht
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke, Kurztext des Tages am 04.06.19
| 34 1806 2 2 |

Ich habe in deinem Gesicht die Ewigkeit gesucht, nicht die, die in deinen Augen lebt, die - die andere, die in den Zügen bebt, Linien bildet und Kontur, die nur das Leben prägt.
24.10.2011, 09:21: Mein Traum
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Traum/ Träume
| 27 1818 4 2 |

Ich träumte einen Traum, ein Leben lang, wie ein Tag entstieg er meiner Seele – ich träumte diesen Traum, nur einen Tag, als wäre er mein ganzes Leben.
20.10.2011, 09:26: Ich pflanze im Garten
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Verantwortung
| 28 1112 1 |

zwischen dem Rosenstock das heilende Wort: das AUM - das AMEN. Wer hatte je Erbarmen mit der geschundenen Kreatur, die nur kurzweilige, flüchtige Spur in diesem Garten war.
19.10.2011, 08:39: Gespräch mit dem Tod
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Tod
| 39 940 3 |

O Tod, du Einmal, du Absolut, dein Ruf verhallt in Grüften und hätte ich ein Grab, ich suchte es in den Lüften, nah dem Äther – zwischen Sirius und Aldebaran, doch kämest du später, ich fände im Äther...
18.10.2011, 11:31: Land meiner Erinnerung
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Erinnerung
| 30 975 4 2 |

Das Geschriebene – ein Bleibendes? Es lässt sich nicht zurücknehmen, wie Gedachtes, wie eine Erinnerung und das Land, es wächst, eine Schräge, die in den Himmel führt, das Land meiner Erinnerung.
18.10.2011, 11:24: Ein Mobile
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke, Kurztext des Tages am 04.12.15
| 39 855 1 |

Ein Mobile aus Träumen schwebt, an dunklen Sternen aufgehängt über meinem Universum, begrabt nicht die Sterne, wenn sie erlöschen, begrabt die Träume auf der Milchstrasse, ein neues Weltall entsteht nicht durch...
17.10.2011, 10:23: Oktobermond
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Geheimnis
| 32 939 2 +1 |

der Widder setzt dir Hörner auf, dein Kreislauf Lauf, frisst dich spät zur Nacht noch auf. Im Westen stehst du dann, am frühen Morgen, hoch über Jupiters Stirn – der Schatten verrät dich.
14.10.2011, 08:33: Kindertage
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Schmerz
| 38 5187 3 |

Es ist der Schmerz meiner Kindertage, er zog bis unter meine Haut. Mein Körper hätte diese Qual ertragen, doch meine Seele hielt ihn nicht aus, deshalb, oh Vater! zog ich so früh aus deinem Haus.
12.10.2011, 10:14: Halbe Moritat - Die Habsucht
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 40 665 2 |

Die Habsucht ist mein Steckenpferd, denn was ich hab´ , das ist von Wert, ja, alles, was ich habe, habe ich und keinem andren steht´s zu Gesicht, und wenn ich dann mal alles habe, trage ich´s geschwind zu Grabe.
12.10.2011, 10:11: Halbe Moritat - Die Völlerei
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 20 6988 4 |

Der Völlerei ist es einerlei, was es denn sei, was sie in sich steckt, auch wenn sie daran verreckt.
12.10.2011, 10:10: Halbe Moritat- Die Gier
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 54 698 2 |

Die Gier, sie ist ein seltsam Tier, in mir, was sie sieht, reißt sie in Stücke, auf das sie mich damit beglücke und ist sie voll, von all den Stücken, kann sie nichts mehr beglücken. Das Stückwerk liegt dann ganz in...
11.10.2011, 10:30: Alte Lieder
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Nostalgie
| 55 1060 3 2 |

Die Lieder der kalten Winde, dieser Gesang aus Nordost, treibt Kälte und Spott in mein herbstliches Haus. Ich fange die letzten Sonnenstrahlen und binde sie zwischen frische, kühle Kräuter, zwischen Glut und Rauch. Der feine Duft...
10.10.2011, 11:11: Der Bildhauer
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Selbsterkenntnis
| 31 914 2 |

Der Bildhauer nimmt dem Stein den Stein und schön wird er und kostbar. Schlag weg um mich die Härte meines Seins, so erfahre ich die wahre Gestalt meines Steins.
26.09.2011, 10:28: Der Tod
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Tod
| 13 849 2 1 |

Der Tod hat keine Stimme, er ruft dich nicht, er wacht dir entgegen.
25.09.2011, 09:18: Die Rohrdommel
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Geheimnis
| 25 12586 4 +2 2 |

Die Rohrdommel schweigt, ein Halm bewegt die Welt. Das Ufergras sich neigt, wenn Schweigen lautlos fällt. Der Schweigegrund, ein Lied, das lä;ngst verklungen.
23.09.2011, 09:39: Verblasste Farbe
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 34 763 1 +1 2 |

Galaxien aus Rosen – deine Augen, Sterne, glühend, roter Brand – tanzen am Himmelsrand, entzünden tausend Feuer. Rosenquarze öffnen ihre Blüte, Jaspis träumt im goldenen Schein, verblasst die Farbe vom jungen Wein,...
22.09.2011, 13:03: Geschmiedetes Gold
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 36 623 2 2 |

Dort, wo die Sonne ans Herz klopft, dort ist das Schweigen des Dorns. Alte Kathedrale der Stille lauscht der jungen Schweigsamkeit; der Takt der Zeit, geschmiedetes Gold, streckt und beugt die Fülle, Schlag auf Schlag.
17.09.2011, 11:50: Ich werde dich erkennen
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Tod
| 33 1050 3 2 |

an deinem nachtblauen Gewand. Dein Gesicht, zeitlos – ohne Tage. Du reichst mir die Hand, keine Silbe wirst du sagen – nicht ein Wort, keine Frage. Ich werde mit dir gehn und meine Welt verstehn.
15.09.2011, 08:39: Morgenstimmung am See
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Natur
| 50 1260 3 3 |

Auf die stille Aue fällt der Morgennebel – leicht, mit dem Schwan am See kokettiert die feine Blässe, die weißen Federn stäuben sich vor zarter Nässe, lodernder Gesang strebt auf zur Sonnenhöh. Auf den schwarzen...
15.09.2011, 08:18: Tagebuch der Zukunft
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Tod
| 36 1378 4 1 |

Ich weiß, du wirst kommen, eines Tages, vielleicht unerwartet, aber ich werde dich erkennen. Du wirst mich in deine Arme nehmen, wie eine Geliebte, denn du weißt, ich werde da sein, weil ich dich erwarte.
14.09.2011, 13:42: Abendstimmung
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 16 654 3 |

Das Grün der Bäume zieht dunkle Schatten ins Geäst – und Tagträume spielen Melodien - zum nächtlichen Fest.
14.09.2011, 13:38: Das ewige Kind
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 23 626 |

Der goldene Ball der Kindheit glüht rot am Firmament, nur wer die Zeit versteht und ihren Namen kennt, ist ewig Kind geblieben.
14.09.2011, 13:35: Sonne zur Mitternacht
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 33 628 1 |

Ich kenne dich, deine leuchtende Krone fühle ich in meinem Schlaf. Ich war auf Wanderschaft, zwischen dem Atem des Himmels und meinem pochenden Herzen, werde eine Sonne sein - eine Sonne zur Mitternacht.
11.09.2011, 13:44: Der Kuss
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 18 688 2 |

Ich sammle des Schweigens süße Wonne, Lippen formen mit Genuss, nie gesagte Worte, zu einem herzgewordenen Kuss.
11.09.2011, 13:42: Schweigen
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 36 604 1 |

Schweigend suchen deine Augen Antworten auf die F R A G E N W O R T E in den Worten nie Gesagtes bleibt stumm Stumme Worte, fragend schweigen, nie Gesagtes bleibt in deinen Augen - stumm.
11.09.2011, 13:40: Sterben
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Sterben
| 14 1084 2 +1 1 |

Es ist mir nicht fremd, das Sterben, täglich sterbe ich dem Tod entgegen.
06.09.2011, 09:53: Spätsommer - ein Ausklang
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Lebensbetrachtung
| 45 1006 3 2 |

Lautlos fallen schon die Blätter, ohne Abschied scheidet lichter Tag; Nächte kühlen warme Steine, die bald kalt sind - kühles Grab. Wenn der Sommer neigt den Himmel, sterben Farben in das Licht, schweigend schmerzt das...
04.09.2011, 12:15: Der geheimnisvolle Garten
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 38 1754 2 |

Hinter dem Tore meiner Kindheit liegt ein Garten, längst verschlossen ist das Tor, es lauern dort Geheimnisse, die auf mich warten, doch nirgends drängt ein Wort hervor, dass ich verstehen kann, das Bild – den Klang von diesem Garten,
02.09.2011, 09:19: Die Flamme, Liebe und Hass
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 38 811 2 |

Die Flamme, die das Feuer erstickt, ist nicht heißer, als die erstickte….. die Liebe, die die Liebe entzückt, ist nicht entzückter, als die entzückte….. nur der Hass ist es, der die Seele bedrückt, ein Hassender -...
02.09.2011, 09:17: Schweigeränder
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Schreiben
| 22 861 5 +1 2 |

Mein Blatt, Papier, auf das ich schreibe ist ein weißes, schweigendes Blatt. Schreibe ich – so steht Zeile unter Zeile, es bleiben - Schweigeränder.
26.08.2011, 11:13: Fragst du nach Antwort
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 33 918 1 1 |

Fragst du nach Antwort So zieht der Duft Der Seerosen in die Stille des Flusslaufes ein Und kristallklar Folgt Regenstrom dem Flussufer Denn in der Quelle deiner Ruhe Liegt Frage und Antwort Vereint
26.08.2011, 11:11: Kleiner Bach
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 22 932 3 |

Fließe – fließe – Wasser rauschen, spreche Worte, die berauschen offnes Ohr, das hören will – fange – fange – all die Stille, die geboren werden will.
26.08.2011, 11:09: Blaue Perle
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 44 1068 2 2 |

Ich kenne dich, deine leuchtende Krone fiel in meinen Schlaf. Ich war auf Wanderschaft zwischen Erde und Himmel und mein pochendes Herz wurde eine Sonne, eine Sonne zur Mitternacht. Ich sollte die Welt hüten, die als blaue Perle zwischen all...
26.08.2011, 11:07: An der Quelle
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 35 1094 2 1 |

lausche ich dem Leben, ein Orchester, fließender Gesang, deine Stimme fließt in meine Hände – ich fass das Leben selbst, Tropfen für Tropfen; du hast viele Namen, doch ein jeder kann sich an deinem Leben laben.
22.08.2011, 11:21: Gib mir ein Wiedersehen
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Liebe und Vertrauen
| 39 1150 4 +6 1 |

nicht mit deinen suchenden Augen, gib mir ein Wiedersehen, das in deinem Herzen wohnt, kein Schatten soll dein Sehnen rauben, verdunkeln all die Straßen dieser Welt. Gib mir ein Wiedersehen, mit all der Liebe, die uns zusammenhält.
21.08.2011, 12:02: Gewartet
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 21 742 3 |

Gewartet - du hast bis Hundert gezählt. Gewartet - in den Zwischenräumen. Gewartet - in der Zwischenzeit. Ich habe einfach nur gewartet.
20.08.2011, 09:55: Der Stern
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 34 816 1 +1 1 |

Der Stern mit den sieben Augen zieht majestätisch seinen Kreis, er duldet keine nackte Neugier, wenn die Nacht die Träume pflügt, wie reife Erde und kostbare Samen auf die Sinne streut.
20.08.2011, 09:52: Ich warte
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Sehnsucht, Kurztext des Tages am 20.03.18
| 33 1060 3 |

in dem nächtlichen Schweigen, die Tage kehren nicht zurück, die auch Nacht geworden, auch sie haben geschwiegen, sternenlos waren die Orte, sternenlos die Stimmen, die ins Schweigen brachen, doch ihr Klang war …….. Sehnsucht.
20.08.2011, 09:48: Der Pfeil des Cupido
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Liebe, lieben
| 20 1023 1 |

Da teilte der Pfeil die luftige Säule, zwei Hälften stritten in windiger Eile, mit dem Zauber der Liebe.
18.08.2011, 10:25: Diese Stimme
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Worte
| 39 1007 3 2 |

Oft verstimmt sie, diese Stimme, für Augenblicke sucht sie Halt, mit den Augen in den Farben, mit den Ohren am Klang der Welt, ja, sie spricht mit leichtem Zögern das Gelebte wiederholend – wiederholend aus. Oft schweigt sie, diese...
18.08.2011, 10:11: Worte fliehen
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Worte
| 42 939 4 1 |

Worte fliehen in unendlich weite Räume; Worte fliehen, Zeit hält sie nicht auf. Worte suchen Gestalt und Ziele, sprechen sich im Zeitenlaufe aus. Jede Zeit hat ihre Worte, ich erlebe sie in meiner Seele, und schreibe sie nur einfach auf.
14.08.2011, 13:04: Früher....
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Glaube
| 21 1321 2 1 |

da beugte ich mein Knie ohne Schmerz, ohne Scham, heute….. schmerzt das Holz und die Demut versteckt sich in den Bänken.
11.08.2011, 09:17: Zwölf
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Geheimnis
| 21 1029 2 |

Zwölf, du gesegnete Sonnenzahl, Zwölf Tore hat deine Stadt, Zwölf Sinnensnerven der Mensch, Zwölffach ist das Lotosblatt.
09.08.2011, 09:45: Ich werde......
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Selbsterkenntnis
| 43 968 1 2 |

Mit meinem Körper bin ich Stein, Kristall und Erde, mit meinem Lebensleib Wasser, Erde, Feuer, Wind, mit meiner Seele verwandt dem Sterne, nur mein Ich……mein Ich ist wie der Geist der Erde, gehüllt in Dein: Ich bin der Ich bin...
01.08.2011, 10:45: Es schläft ein Licht
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Natur
| 38 1002 3 3 |

Es schläft ein Licht in jeder Rose öffnet Blatt als Lichtgestalt der süße Duft er küsst den Tag, er gibt der Blüte Halt sich zur Sonne aufzurecken die schöne Gestalt nicht zu verstecken.
30.07.2011, 16:24: Verlassensein
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke
| 21 743 3 |

Verlassensein, eine Frage: Wie geht es dir? Und der Satz: Mir geht es gut! Auf den Postkarten, die der Sommer schickt.
28.07.2011, 10:01: Meine Einsamkeit
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Einsamkeit
| 32 1657 7 2 |

hat keinen Namen, ein Lauffeuer, ein verbranntes Herz, einer Steppe gleich lodert es bis in den Himmel und zündet die Sterne, die mein fernes Schweigen ahnen - auch sie haben keinen Namen.
25.07.2011, 14:10: Ich benetze deine Haut........
, Kurzgedicht von Georg Maria Wilke zum Thema Abschied
| 47 1262 3 +1 1 |

Das Meer ist mir vertraut, das deine salzigen Worte in meine Seele schrieb. Ich benetze deine Haut mit flüchtigen Tränen und dem Schmerz, der mir blieb, als ich deine Wahrheit kostete – nur die trunkenen Stunden versanken im Rot des...

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