Mit anderen Augen

Gedicht zum Thema Liebe und Traurigkeit

von  Perry

Wenn du so am Fenster stehst
den Blick aufs Meer gerichtet
spüre ich, dass ich dich
an den Horizont verliere

Bald fliegt unsere Nähe auf
wie eine Schar Wandervögel
und ich muss dich ziehen lassen
zu den Linden des Nordens

fremd mir und weh

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Kommentare zu diesem Text

steinkreistänzerin (46)
(08.03.08)
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 Perry meinte dazu am 08.03.08:
Hallo Annette,
es ist die Akzeptanz des Todes, die uns zu Fremden macht.
Danke fürs Hineinfühlen und die Empfehlung.
LG
Manfred
JanaFichtenbaum (21)
(14.08.15)
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 Perry antwortete darauf am 14.08.15:
Hallo Jana,
es ist lange her, seit ich diese Zeilen gepostet habe.
Danke Dir fürs Heben aus den Forentiefen.
LG
Perry

 unangepasste (14.08.15)
Für mich eins deiner schönsten. Ein Stück Leben. Plastisch und voller Wehmut.

 Perry schrieb daraufhin am 14.08.15:
Hallo unangepasste,
es sind meist Texte, die nahe am Autobiografischen liegen, die so greifbar wirken.
Danke für die Wertschätzung und LG
Manfred
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