Immer wieder neu

Gedankengedicht zum Thema Identität

von  Momo

Sprachlos
schaute ich
fremde Welten
lauschte ich
den inneren Bildern
ihrem eigenen Klang

wurde eins mit ihnen
wurde Klang
wurde Bild.

So ganz eins geworden
schaffe ich wieder
Abstand

um mich immer wieder neu
zu finden
um immer wieder neu
sehen zu können.

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Kommentare zu diesem Text

Alexa (18)
(22.01.09)
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 Momo meinte dazu am 23.01.09:
Danke für deinen Kommentar!

Liebe Grüße
Momo
steyk. (55)
(23.01.09)
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 Momo antwortete darauf am 23.01.09:
Ja los, *nachmach* ... :)

Liebe Grüße
Momo

 Ingmar (23.01.09)
aber genau das interessanteste wird nicht gesagt, nicht beantwortet: wie geht das, wie macht man das, wohin geht man da, um fremde welten zu entdecken, was für welten sind fremd?

fragt dich,
ingmar

 Momo schrieb daraufhin am 23.01.09:
Oh, ein wißbegieriger Leser meiner Texte. ) Schön, dass du dich so interessiert zeigst!
Ingmar, dafür gibt es keine Gebrauchsanweisung, na ja, in gewissen Kreisen schon, aber ich habe dafür keine, es ist mir sozusagen in meine etwas größere Wiege gelegt worden und darum kann ich dir auch nicht sagen ‚wie man das macht und wie das geht’. Es geschieht.
Jede Welt, die nicht die eigene ist, die nicht mit der eigenen mitschwingt, mitschwingen kann, weil sie energetisch anders ist, ist fremd.
Danke dir für deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Momo
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