Sehnen

Gedicht zum Thema Wandel

von  Prinky

Wenn die Liebe geht, man leidet,
dann braucht Zeit es, braucht es Zeit.
Denn die Seele, ach sie leidet,
und die Strecke, die ist weit.

Herrlich ist es mal zu spüren,
wenn die Lust dich richtig packt.
Schrecklich ist es zu verlieren,
man ist splitterfaser nackt.

Wenn die Liebe geht, und Sorgen
dich zersplittern wie ein Glas,
dann entgleitet dir das Morgen,
und du sehnst dich so nach Spaß.

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Kommentare zu diesem Text


 Irma (31.05.11)
Das ist doch jetzt nicht etwa in den paar Minuten entstanden, die ich gebraucht habe, um Deinen Kommentar unter meinem Gedicht zu beantworten???

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß und bald wieder ein Nacktsein mit Lustgewinn! )

Wunderschön gereimt übrigens! LG BirmchenIrmchen

 Prinky meinte dazu am 31.05.11:
Doch, ich schreibe immer direkt, niemals ab.
Ich spüre immer, wenn ich schreiben kann und wenn nicht. Wenn nicht, kriege ich nichtmals zwei Zeilen hin.
Das verhält sich so auch mit längeren Texten. Vor der Veröffentlichung schaue ich jedoch immer auf die Rechtschreibung. Gruß Micha

 Irma antwortete darauf am 31.05.11:
Das ist ja unglaublich, nun mach aber mal 'n Punkt (wie meine Oma sagen würde!) ) Nein, es fehlt aber tatsächlich ein eben solcher abschließender. LG
(Antwort korrigiert am 31.05.2011)

 Prinky schrieb daraufhin am 31.05.11:
Tatsächlich, ein sogenannter Flüchtigkeitsfehler. Nene....
Wird behoben!
Danke für diesen Hinweis.
Micha

 AZU20 (31.05.11)
Masn spürt das Sehnen. LG

 Prinky äußerte darauf am 31.05.11:
Ob du es glaubst oder nicht, tatsächlich war das auch so beabsichtigt.
Gruß Micha
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