Leben und Tod

Gedanke zum Thema Leben/Tod

von  Georg Maria Wilke

Wenn man das Leben nicht achtet,
kann man den Tod nicht würdigen!

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Kommentare zu diesem Text


 Momo (04.07.11)
Das ist ein guter Gedanke!
Wer wünschte sich nicht einen würdevollen Tod. Angesichts oft menschenunwürdiger Pflegesituationen keine Selbstverständlichkeit. Jetzt könnte man natürlich weiter fragen nach dem Warum, warum werden die Lebensumstände alter, sterbender Menschen nicht, oder immer seltener ihren Bedürfnissen gerecht. Das würde jetzt zu weit führen, hängt aber unmittelbar mit deiner Schlussfolgerung zusammen.

Es steckt aber noch mehr in diesem Gedanken. ‚Den Tod würdigen’ bedeutet ja auch, dass der Tod einen Wert besitzt jenseits vom notwendigen Übel.

Liebe Grüße, M.

 AZU20 (04.07.11)
Mir fällt es schwer, diesem Gedanken zu folgen, aber das liegt in erster Linie an mir. LG

 irakulani (04.07.11)
Der kluge Satz stimmt umgekehrt aber ebenso: Wenn man den Tod nicht achtet, kann man das Leben nicht würdigen. Es bedingt sich wohl gegenseitig. Wäre unser Leben nicht endlich, würden wir es noch weiger schätzen.

L.G.
Ira

 Georg Maria Wilke meinte dazu am 04.07.11:
So sollte der Gedanke auch erfasst werden. Danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Georg
KoKa (42)
(04.07.11)
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 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 04.07.11:
Hallo John, sind Leben und Tod nicht eine Einheit? Und bist du dir ganz sicher....,dass man (abgeleitet von Manu oder Manes = Mensch) nicht gefragt wird - denk an eure Erzählungen, die weit aus mehr darstellen, als was wir Realität nennen. Nur so ein Gedanke. Und danke für deine Gedanken.
Liebe Grüße Georg

 Songline (04.07.11)
Ein sehr kluger Gedanke!
SigrunAl-Badri (52)
(04.07.11)
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ichbinelvis1951 (64)
(21.07.11)
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Graeculus (69)
(01.06.17)
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