Günter Krass
Gedicht zum Thema Aktuelles
von BLACKHEART
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(09.04.12)
(09.04.12)
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Mahisha (69) meinte dazu am 09.04.12:
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Ach Caty, sprich Dich nur aus, so wie hier: Dass Israel eine fast pathologische Existenzangst hat, ist nicht ganz unbegründet
Deine Stimme ist so friedvoll, dass mich friert.
Deine Stimme ist so friedvoll, dass mich friert.
Mahisha (69)
(09.04.12)
(09.04.12)
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uzumaki (32)
(09.04.12)
(09.04.12)
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Zentoolino (60)
(10.04.12)
(10.04.12)
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Hans Sachs hätte es einen Kick netter hinbekommen, aber das versteht sich wohl von selbst.
V. 1 - 4 hast du metrisch durchgehalten. Ab dann Kraut und Rüben. Schade, weil dadurch die Struktur und Musikalität größtenteils flöten gehen. Das ist damit vergleichbar, als ob du beim Singen plötzlich völlig aus dem Takt kommst und bis zum Ende nicht mehr zurückfindest.
Inhaltlich ist das Gedicht NOCH schlechter als bei Grass recherchiert. Z. B. die angeblich überhebliche Brüstung israel. Nuklearwaffen. Aber das macht nichts. Geh nochmal über die Metrik. Den Rest sehen wir später.
(Kommentar korrigiert am 12.04.2012)
V. 1 - 4 hast du metrisch durchgehalten. Ab dann Kraut und Rüben. Schade, weil dadurch die Struktur und Musikalität größtenteils flöten gehen. Das ist damit vergleichbar, als ob du beim Singen plötzlich völlig aus dem Takt kommst und bis zum Ende nicht mehr zurückfindest.
Inhaltlich ist das Gedicht NOCH schlechter als bei Grass recherchiert. Z. B. die angeblich überhebliche Brüstung israel. Nuklearwaffen. Aber das macht nichts. Geh nochmal über die Metrik. Den Rest sehen wir später.
(Kommentar korrigiert am 12.04.2012)
Hallo Dieter.
Zunächst einmal danke für deinen hilfreichen Kommentar. Gerade mit der "Musikalität" rennst du bei mir natürlich offene Türen ein.
Beim Schreiben hatte ich mich allerdings selbst vor Augen, wie ich an einem Rednerpult stehe, dieses Gedicht vortrage und mich dabei mehr und mehr in Rage rede. Dass dabei die Metrik auf der Strecke bleibt, ist ein Nebeneffekt, der das gerade beschriebene Bild (meiner Meinung nach) jedoch noch unterstreicht.
Normalerweise bin ich schon sehr auf die Metrik bedacht und werde auch in zukünftigen Gedichten wieder verstärkt darauf achten, von daher danke ich dir für diesen Hinweis. Bei diesem Gedicht allerdings, erlaube ich mir die künstlerische Freiheit, es so zu belassen, wie es ist.
So gefällt es mir persönlich nämlich am besten. Sowohl von der Form, als auch vom Inhalt her.
Gruß BLACKHEART
Zunächst einmal danke für deinen hilfreichen Kommentar. Gerade mit der "Musikalität" rennst du bei mir natürlich offene Türen ein.
Beim Schreiben hatte ich mich allerdings selbst vor Augen, wie ich an einem Rednerpult stehe, dieses Gedicht vortrage und mich dabei mehr und mehr in Rage rede. Dass dabei die Metrik auf der Strecke bleibt, ist ein Nebeneffekt, der das gerade beschriebene Bild (meiner Meinung nach) jedoch noch unterstreicht.
Normalerweise bin ich schon sehr auf die Metrik bedacht und werde auch in zukünftigen Gedichten wieder verstärkt darauf achten, von daher danke ich dir für diesen Hinweis. Bei diesem Gedicht allerdings, erlaube ich mir die künstlerische Freiheit, es so zu belassen, wie es ist.
So gefällt es mir persönlich nämlich am besten. Sowohl von der Form, als auch vom Inhalt her.
Gruß BLACKHEART
Lieber B.,
ok, wenn du ihn so belässt. Denke auch, der Text wird nicht deutlich besser, wenn du ihn metrisch überarbeitest, weil die Recherche praktisch nicht vorhanden war. Du schriebst in einem anderen Kommentar von Bild als Ausgangslage. Du müsstest komplett umschreiben.
Verstehe den Text als situatives Stimmungsbild. Das leistet er. Kommentatoren, die inhaltich konform gingen, äußerten sich auf den Inhalt bezogen zustimmend.
Gerade bei Lyrik finde ich es reizvoll, an Gedichten so lange herumzuschrauben, bis wirklich nichts mehr je nach aktueller Fitness verbessert werden kann. Ganz gleich, ob am Ende ein, sagen wir, "Ihr nahe euch wieder, schwankende Gestalten ...!" oder ein "Rosen aus Athen" dabei herauskommt.
Herzlich
Dieter
ok, wenn du ihn so belässt. Denke auch, der Text wird nicht deutlich besser, wenn du ihn metrisch überarbeitest, weil die Recherche praktisch nicht vorhanden war. Du schriebst in einem anderen Kommentar von Bild als Ausgangslage. Du müsstest komplett umschreiben.
Verstehe den Text als situatives Stimmungsbild. Das leistet er. Kommentatoren, die inhaltich konform gingen, äußerten sich auf den Inhalt bezogen zustimmend.
Gerade bei Lyrik finde ich es reizvoll, an Gedichten so lange herumzuschrauben, bis wirklich nichts mehr je nach aktueller Fitness verbessert werden kann. Ganz gleich, ob am Ende ein, sagen wir, "Ihr nahe euch wieder, schwankende Gestalten ...!" oder ein "Rosen aus Athen" dabei herauskommt.
Herzlich
Dieter
Die Meinungsfreiheit ist heute nicht mehr so wichtig zu nehmen, eher die pc. Gerade diese Polizei ist geschult und lässt durch Unwissende, aber willige Helfer die Sa unter anderem Namen wieder aufstehen. G. Grass jetzt Nazi und Antisemiten zu nennen ist ja wohl ein Witz der Geschichte. Da sieht man wessen Geistes Kind die extreme Linke doch ist. Er hat auf etwas hingewiesen, was jeder denkende Mensch schon länger weiß. Israel, gebeutelt durch die Geschichte, darf nicht zu einem unantastbaren Monument der Starre werden. Diese Leute, speziell von Aufarbeitungsstellen der Nazizeit oder linker Geldfinanzierter Projekte, die mal richtig arbeiten sollten, wissen doch gar nicht mehr wen sie eigentlich verdächtigen rechts zu sein. Man man man, und wir fordern von China Menschenrechte rein. Erstmal sollten wir sie wieder lernen.
Micha
Micha